Kapitel 35 (Derek)

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Seid wir uns wieder versöhnt hatten lief es richtig gut. Zwischen uns. Und in drei Tagen würde Stiles sein Abschluss haben. Und ich wusste dass er einer der besten sein wird wen nicht sogar der beste. Heute wollte ich mich mit Peter treffen. Denn ich wollte in drei Wochen Stiles einen Antrag machen. Keiner wusste davon außer meine Schwester Cora. Sie würde mit mir und Peter in die Stadt fahren um Ringe zu Kaufen. Nur wusste ich nicht ob Stiles eher auf Gold oder eher Silber stand. Stiles war schon heute morgen mit Lydia unterwegs.

So wie es klang schrieben sie an ihrer Rede. Mein Handy Viprierte also schaute ich drauf. Cora konnte nicht mit kommen da was dazwischen kam. Kurz darauf kam Peter nach Hause, er war kurz im Supermarkt. Nach dem er alles weg gereumt hatte, kam er auf mich zu. "So was genau hast du jetzt vor?" "Ich weiß nicht so recht. Ich weiß ja noch nich mal ob er Silber oder Gold mag." "Okay dann solltest du es aber schnell rausfinden. Am besten rufst du mal Lydia an, immerhin ist sie seine beste Freundin oder wir fragen Scott."

Ich nickte und rief Lydia an. Doch sie konnte mir nicht helfen oder wollte nicht. Peter rief Scott an doch der konnte nicht wirklich helfen. Trotzdem machte ich mich mit Peter auf den Weg in's Einkaufcenter. Dort suchten wir uns ein Schmukladen. Aber immerhin nach einer Stunde hatte ich mir welche zurück legen lassen. "So und wie stellst du dir dass noch vor?" "Was genau meinst du?" Na willst du mit ihn wegfahren oder willst du ihn den Antrag bei ein Dinner machen?" "Darüber hab ich noch nicht nach gedacht." Peter rollte mit den Augen und schüttelte den Kopf. "Frag doch Lydia ob sie dir helfen kann."

"Stimmt dass könnte was werden." "So ich werde dann mal Scott bei seiner Mom abholen. Und dann noch was Essen gehen mit ihn." "Soll ich dich erst mal mit nach Hause nehmen wegen Auto?" "Ja klar." Wir fuhren nach Hause. Peter stieg aus und fuhr dann gleich zu Scott. Kurz überlegte ich was ich noch machen könnte und entschied mich noch eine Runde laufen zu gehen. Also verschwand ich schnell im Zimmer von mir und Stiles und zog meine Laufsachen an. Ich wollte gerade los da Vibrierte mein Handy. Ich schaute drauf und sah eine SMS von Stiles.

S: Hey Schatz bin so gegen 19 Uhr zu Hause. Ich liebe dich. 😗
D: Okay geht klar. Werde uns was schönes zu Essen machen. Liebe dich auch. Ich schaute auf die Uhr und sah dass ich trotzdem noch laufen gehen konnte. Also machte ich mich auf den Weg. Eine Stunde später war ich wieder da. Schnell ging ich noch unter die Dusche. Dann ging ich in die Küche und beschloss Geschenzeltes mit Pilzen und Reis zu machen. Pünktlich um sieben kam Stiles zur Tür rein. "Bin wieder da." Rief er laut. Ich ging zu ihn und küsste ihn gleich zur Begrüßung.

Dabei schmeckte ich Lydia's Lippenstift. Ich löste mich und schaute ihn mit ernsten Gesicht an. "Alles okay mit dir?" "Stiles warum schmeckst du nach Lydia's Lippenstift?" Verlegen und ertabt schaute er mich an. "So, so mein lieber sag mir doch erst mal woher du weißt wie ihr Lippenstift schmeckt?" Er versuchte doch wirklich von sich ab zu lenken, aber nicht mit mir. "Stiles?" Knurrte ich ihn an. Er verdrehte die Augen und ging Richtung Küche. Ich lief ihn nach und nagelte ihn an der Theke fest. Stiles seufzte und sagte dann. "Du brauchst nicht Eifersüchtig sein."

"Bin ich nicht." "Oh doch bist du. Aber hier damit du beruhigt bist. Es ist ein Labello mit Erdbeer Geschmack. Meine Lippen waren rissig und Lyd hatte noch einen und hat ihn mir gegeben." Sagte er und zog ein Labello aus seiner Hosentasche. Und hielt ihn mir vor die Nase. "So und jetzt mein Sauerwolf zu dir. Woher weißt du wie Lyd ihr Lippenstift schmeckt?" Mit erhober Augenbrauen schaute er mich an. "Okay wie er schmeckt weiß ich nicht, aber wie erischt nach Erdbeeren. Ich habe Lydia nie geküsst und will ich auch nicht." Zufrieden grinste er mich an. "Gut zu wissen Wölfchen und jetzt. Was gibt es zu Essen?"

Ich schüttelte den Kopf und folgte ihn. Neugierig schaute er in Topf und Pfanne. "Sieht lecker aus." Ich zog ihn von hinten in meine Arme und küsste ihn in sein Nacken. "Lass uns Essen und dann Kuscheln." "Nur Kuscheln Baby?" Damit rieb er sein Perfekt Hintern an mein Schritt. Ich knurrte ihn in's Ohr, darauf hin bekam er ein Gänsehaut. Wir lösten uns und schauten uns an. Damit war klar Essen würden wir viel später. Zweinhalb Stunden später aßen wir. Wir hatten beide nur Shirt und Boxer an. Nach den Essen verzogen wir uns auf unser Zimmer.

"Ich komm gleich zurück." Damit verschwand ich noch mal nach unten. Ich holte die kleine Schale mit den Erdberren und der Schlagsahne. Dann ging ich wieder nach oben. Stiles lag Nackt unter der Decke. Mit ein lächeln ging ich zu ihn und fragte. "Nachtisch?" Er nickte nur. Ich nahm eine Erdbeere und strich über seine Lippen. Er leckte über die Spitze der Frucht bevor er rein biss. Er tat genau dass gleich bei mir. Immer mal wieder tauchten wir die Früchte in die Sahne. Stiles Augen glänzten vor Liebe. Und ich wusste meine Augen sahen nicht anders aus.

Wen ich so zurück denke, hätte ich nicht gedacht dass ich mal so Glücklich werde. Und seid Alex weg war, war es richtig ruhig in Beacon Hills. Nach dem beide Schalen lehr waren gingen wir zusammen Zähneputzen und anschließend in's Bett. Den morgen hätte mein kleiner sein großen Tag. Wir Kuschelten uns aneinander und schliefen recht schnell ein.

Ein Mensch ein Werwolf Eine Seele!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt