Kapitel 5 (Derek)

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Wir waren gerade an Ortseingang als uns ein Stau auf hielt. Ich war total generft dass auch noch. Und wir hatten nur noch eine Stunde. Dabei sollten wir noch Peter abhollen. Neuerdings hing er wie eine Kläte an Scott. "Isaac könntest du unseren Alpha sagen dass wir uns verspäten?" Wortlos nahm er sich sein Handy und schrieb Scott. Ich schrieb Peter eine SMS. "Was meinst wie lange das dauert?" "Keine Ahnung. Hast du so eine große Sehnsucht nach deiner Jägerin." "Irgendwie schon, aber in erster Linie will ich wissen warum uns Scott zurück geholt hat." "Stimmt dass würde ich auch gern." Auf ein mal Klopfte es am Fenster. Ich sah hoch und sah Jorden. Ich ließ das Fesnster nach unten. "He Leute dass hier wird ne weile dauern." "Was ist den geschehen?" Fragte Isaac. "Ein Reh ist einer Familie vor's Auto gelaufen." "Können wir helfen?" Fragte ich jetzt. "Nein der Familie geht es so weit gut. Nur das Kind hat ein großen schock und ist noch im Auto eingeklemmt." Ich nickte nur. Jordan ging wieder zurück. Wir hätten leicht helfen können, aber dass wäre auffällig wen ich mit bloßer Hand das Kind befreit hätte.

Nach fast einer Stunde schaften wir es weiter zu Fahren. Ich schaute kurz auf die Uhr. Es war echt kurz vor 21 Uhr. Wen wir jetzt noch Peter holten und dann zu Scott drauerten es immer noch fast 30 Minuten. Nach 10 Minuten kamen wir bei Peter an. Isaac ging hin und klingelte. Kurz darauf kam auch Peter. "Sagt mal wo wart ihr so lang?" "Ich hab doch geschrieben wir stecken im Stau." Knurrte ich ihn an. Er stieg ein und wir fuhren nach Hause. Es war ungewohnt mit so vielen zusammen zu leben. Aber auf der Anderen Seite war es gut. Da ich nicht mehr so einsam war. "Uns fehlt nur noch unser Gefährte." Kam es von mein Wolf. Da musst ich ihn recht geben. Endlich kam dass Hause in sicht. Als ich gerade an einer der Anderen Häuser vorbei kam, trat ich auf die Bremse. "Sag mal hast du ein knall." Kam es murend von mein Onkel. Aber ich rejagiert nicht, sondern starte dass Auto an, dass vor den Haus stand. Das konnte nicht sein. Das war von Stiles der Jeep. Der sollte doch bei sein Dad stehen. Schnell schnalte ich mich ab und sprang aus den Auto. Ich rande in das Haus.

Ich schloss die Tür auf und machte sie mit schwung auf. Dabei schlug sie etwas zu fest gegen die Wand. Ich zog die Luft ein und roch sofort ein sehr bekannt Geruch. Von einer ganz bestimmten Nerfensäge. Schnell folgte ich den Geruch. Ich ging in die Küche und da war er Stiles. Mein Wolf wurde unruhig. Ich packte ihn und drückte ihn gegen den Kühlschrank. Und sofort spach ich auf ihn ein. Scott kam und sagte ich solle ihn los lassen. Ich ließ ihn runder, ließ ihn aber nicht los. Stiles sagte Scott solle uns allein lassen. Wir starten uns in die Augen. Dann hob der Kleine sein Hand und legte sie auf meine Wange. Und fing an sich zu Endschuldigen. Ich lehnte meine Stirn gegen seine. Ich spürte Stiles Atmen auf mein Gesicht und mein Köper erschauterte. Auf ein mal schrie mein Wolf "Gefährte." Endsezt schaut ich ihn mit großen Augen an. Und da waren sie, die Gefühle die ich zwar kannte, aber schon lang nicht mehr hatte. Das konnte nicht sein. Und trotzdem rutschte mir nur "Mein" raus. Stiles sagt das wir zu den Anderen gehen sollten. Und ich folgte ihn braf.

Ich spürte wie mein Wolf einfach nur zufrieten brummte. Als er sich neben mich sezte war der Trang groß ihn in meine Arme zu nehmen. Doch ich gab nicht nach. Mein Wolf winnzelte. Stiles fragte uns ob wir was Essen wollten und stimmten zu. Stiles holte Teller. Auf meinen stand noch zusätzlich eine Schale mit Obstsalat. Kurz lächelte Stiles mich an und sezte sich zu mir. Wieder gab mein Wolf ein zufriednes Brummen von sich. Dann fing Stiles an uns alles zu erzählen. Innerlich kochte ich vor wut, die ganze Zeit hat uns der Sherif belogen. Und wir hatten Stiles die ganze Zeit gesucht. In meiner Wut trat mein Wolf immer mehr an die Oberfläche. Meine Krallen waren schon ausgefahren. Auf ein mal spürte ich Stiles Hand in meiner. Und langsam beruhigt ich mich. Alle unterhielten sich durcheinander. Stiles stand auf und verschwand kurz. Mit meinen Gehör folgte ich ihn. Okay er geht auf Wc. Als er zurück war fing er an von Boston reden. Dann sagte er dass dort einen Jungen kennengelern hat und sie sich näher gekommen sind. Das war zu viel, schnell stand ich auf und wollte nach oben. Natürlich war mir die Nerfensäge gefolgt. "He Sauerwolf warte." Ich drehte mich nicht um.

Hab ich was falsches gesagt?" "Ich muss nicht's wissen da von, wen du an dich rangelassen hast." Und damit befreit ich mein Arm und geh nach oben. Innerlich bin ich total aufgewühlt. Stiles war mein Gefährte, ich konnte es nicht fassen. Ich hatte immer gehofft das unter meinen Beziehung die ich so hatte, meine Gefährtin da bei ist. Doch nicht's, ich mein ich hab sie gern gehabt und war auch Verliebt in sie. Aber als ich Stiles vorhin so nah war. War ich hin und weck und mein Wolf, wollte sofort raus damit er bei Stiles sein konnte. Alles in meinen inneren schrie nach ihn. Aber ich beherchte mich. Ich würde ihn eh nur verderben bingen. Alle die ich bis jetzt geliebt hatte, wurden verletzt orter straben. Nein dass würde ich Stiles nicht an tun Freunde mehr nicht. Und ich würde ihn beschützen. Mit den endschluss zog ich mich aus bis auf die Boxer und legte mich ins Bett. "Derek bitte ich will zu Stiles." Du weißt dass geht nicht." "Bitte, bitte Derek." "Nein. Wir werden ihn beschützen und mehr nicht." "Derek das geht schief." Doch ich Antworte mein Wolf nicht mehr. Ich lauscht noch auf die Anderen, besonders auf Stiles. Nach einer ganzen weile wurde es immer ruhiger. Und endlich schafte ich es auch einzuschlafen.

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