Ein Mensch ein Werwolf Eine Seele!

Kapitel 9 (Derek)

Als wir bei Stiles ankamen, half ich ihn hoch. Er meinte das er jetzt aleine klar kommen würde. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich fragte ihn warum er mich küsst. Stiles meint einfach nur als Dankeschön. Irgendwie war ich enttäuscht. Und ich war durcheinander. Ich musste mit jemanden Reden. Ohne noch etwas zu sagen ging ich nach unten. Als ich in die Küche kam, küsste Peter gerade Scott. Ich wünschte Stiles und ich könnten auch so was tun. "Peter wir müssen noch was erledigen kommst du?" Fragent schaute er mich an. Ich hob nur meine Augenbrauen. "Okay, okay 5 Minuten." Ich nickte nur und warte an mein Auto. 10 Minuten später kam dann Peter. "Was hat dass so lange gedauert?" "Ich musste mich doch noch von mein Alpha verabschieden." Dabei grinste er nur schief. Ich verdrehte nur die Augen und fuhr mit ihn los. "Wo willst du den hin?" Doch ich sagte nicht's ich fuhr einfach weiter zum Wald. Am Wald angekommen stieg ich aus und Peter tat es mir gleich. "Neffe jetzt wart mal. Was wollen wir hier?" Ich haste es vor mein Onkel schwäche zu zeigen. Aber was sollte ich machen.

"Stiles Stilinski ist mein Gefährte." Mehr sagte ich nicht. "Warte mal Stiles unser Stiles, der Hüberaktive, spacko?" Ich backte ihn und drückte ihn gegen ein Baum. "Nenn ihn noch ein mal so und ich mach dich kalt." "He ganz ruhig." Ich schüttelte nur den Kopf und seuftzte dann auf. "Was hast du den Derek?" "Ach ich weiß nicht. Es ist nicht einfach, seid 26 Jahren steh ich auf Frauen. Und jetzt kommt ein Stiles und dreht mich um." "Wo liegten den genau dein Problem?" "Du weißt ich bin Übernatürlich und er ein Mensch. Was ist wen ich die Kontrolle verliere, weil er mich gereizt hat. Oder wen ihn jemand als Geisel nimmt um an mich ran zu kommen. Ich könnte es mir nie verzeihen, wen ihn was geschieht." "Ach Derek über lege doch mal. Stiles bester Freund und Zukünftiger Bruter ist ein Werwolf. Und denke mal nach was er schon durch gemacht hat. Und so viel ich weiß ist er unser aller Schwachpunkt. Und auch Allison, Lydia. Verstehst du was ich dir damit sagen will?" Ja ich wusste was er meinte. "Also soll ich es riskieren, auch wen es bedeutet dass er oder ich verletzt wird!" "Du sagst es." Erst jetzt bekam ich mit wo wir waren. Wir waren am unseren alten Familien Haus.

Vielleicht sollte ich es wieder aufbauen. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor wie ich hier mit Stiles leben könnte. Mit Kindern, ich weiß dass Männer keine Kinder bekommen konnten. Aber es gab ja andere Möglichkeit. "He Derek noch da?" Ich öffnete meine Augen und lächelte. "Ja alles bestens. Ich hab gerade nur beschloss das Haus wieder auf zu Bauen. Und ich werde es versuchen mit Stiles." "Ah gute Entscheidung Neffe. Und was machen wir jetzt." "Jetzt Peter gehen wir zu den Bauunternehmer und geben das Haus in Auftrag." Peter grinste wieder nur und folgte mir dann. Als wir am Abend zurück waren hörten wir ein Abspann von einer Serie. Als wir ins Wohnzimmer kamen, bod sich uns ein Anblick den man nicht schnell vergisst. Scott und Stiles lagen in Löffelchen Stellung auf den Sofa und schliefen. Wir schauten uns an und fingen an zu Lachen. Und dass nicht gerade leise. Die Beiden schreckten hoch und Stiles viel vom Sofa. Total verschlafen sahen uns die Beiden an. Stiles war einfach nur süß so verschlafen. Ich ging zu ihn und half ihn hoch. "Komm mein kleiner ich bring dich hoch."

"Ich bin nicht klein." Maulte er, aber folgte mir nach oben. Wir gingen in sein Zimmer. Stiles ging zu sein Schrank und nahm sich eine Schlafhose raus. Er zog sein Shirt über den Kopf. Und ich war erstaunt ein leichten Waschbrett brauch zu sehen. Dann machte er seine Hose auf und zog sie ebenfalls aus. Ich musste schluck. Auf ein mal schaute er mich an. "Gefählt dir was du siehst?" Ich nickte und ging dann auf ihn zu. "Sogar sehr." Mit diesen Worten zog ich ihn an mich ran. "Derek was...." Doch ich ließ ihn nicht ausreden sondern legte meine Lippen auf seine. Kurz verspannte er sich, doch dann erwiederte er den Kuss. Meine Zunge strich über seine Unterlippe. Stiles öffnete sein Mund etwas. Ich ließ meine Zunge in ihn gleiten. Sachte erkundete ich sein Mund. Dann stubste ich immer wieder gegen seine Zunge. Dabei endwickelte sich ein richtiger Zungenkampf. Aber am ende gewann ich. Wir brauchten Luft und lösten uns voneinander. Stiles legte sein Kopf auf meine Brust und sagte leise. "Was machst du nur mit mir?" Wäre ich kein Wolf, hätte ich dass nicht gehört. "Das gleiche könnte ich dich auch Fragen. Du machst mich schwach aber ohne dich geht nicht."

Hatte ich dass gerade alles laut gesagt? Misst dass wollte ich doch gar nicht. "Ich mach dich also schwach?" Ich nickte nur. Stiles legte seine Hand an mein Gesicht und zog mich runter. Dann legte er seine Lippen auf meine. Sofort erwiderte ich sein Kuss. Stiles Zunge bat um Einlass, was ich ihn auch gewärte. Wieder Kämpften unsere Zungen um die Dominanz. Dabei wanterten meine Hände über seinen Rücken. Meine rechte Hand legte ich an seine Hüfte, meine linke an sein klein knakigen Hintern. "Ahhh....Gott Derek." Kam es von Stiles und ich musste schmunzeln. "Ich bin also ein Gott?" "Ach du bist.... Doff." Spielerisch schlug er gegen mein Brust. Ich knurrte ihn an. Backte ihn und drückte Stiles dann auf sein Bett. Erschrocken sah er mich an. Dann beugte ich mich bis sein Ohr und knurrte leise. Stiles erschauterte und es bildete sich eine Gänsehaut an sein Köper. Anscheind gefiel es ihn, etwas grober. Was mich zum schmunzeln brachte. Ich ging an sein Hals zu küssen. "Hmm....Derek." Spielerisch Biss ich in sein Hals und leckte dann mit meiner Zunge trüber. Was meinen süßen wieder ein Stöhnen endlockte. Ich küsste mich gerade zu sein Mund hoch, als es Klopfte. "Was?" Kurrte ich schon etwas wüten. "Em Stiles dein Dad ist hier." Kam es von Scott. "Komme gleich." Sagte Stiles. Dabei verdrehte er generft die Augen. Und damit war die Stimmung kaputt. Stiles strich über meine Wange und meinte nur. "Wir hollen dass nach." Seuftzte ging ich von ihn runter. Er stand auf und ging dann nach unten. Ich erhob mich auch und ging in mein Zimmer. Ich ließ mich auf's Bett fallen. "Bald wird er uns gehören Derek nur noch ein paar Wochen." Kam es von mein Wolf Der. "Ich weiß Der, ich hoffe nur die Zeit geht schnell vorbei." "Das hoffe ich auch. In der Zwischenzeit solltest du ihn so nah wie möglich sein. Damit dass Band stercker wird." "Ja, ja." Und damit war mein Gespräch mit meinen Wolf bendet.