Kapitel 29 (Derek)

1.1K 48 1
                                    

Der Abend gestern mit Stiles war noch richtig schön. Auch wen es mir etwas peinlich war, dass ich ein geschlafen bin. Am morgen werde ich durch den Wecker von Stiles geweckt. Ich mach ihn aus und schau in Stiles schöne Augen. Verschlafen schaute er zu mir auf. Ich drehte mich um und er legt sich auf meine Brust. Es fühlte sich immer noch so gut an wie beim ersten mal. Seine Nackte Haut auf meiner. Sanft streichle ich seine Seite und es krippelt an mein Fingern. So bleiben wir noch 5 Minuten liegen. Dann standen wir auf.

Ich zieh mir was an und geh uns Frühstück machen. Unten treffe ich auf ein nervösen Scott. "Morgen was ist los?" "Morgen Prüfungsangst." Antworte mir Peter anstatt Scott. "Und du bekommst es nich weck?" "Nein." Stiles kommt runter und grinst. Zusammen Frühstückten wir und dann macht er sich mit Scott auf den Weg zur Schule. Aber vorher hab ich ihn noch Ausgiebig geküsst und viel Glück gewünscht. Peter half noch den Tisch abzureumen dann ging auch er. Dann musste ich wohl heute alles machen. Also machte ich mich an's Werk. Nach 3 Stunden hatte ich es auch geschafft. Dann ging ich noch einkaufen.

Nach den Einkaufen gönde ich mir was zu Essen. Als mein Handy klingelt ging ich ran und Stiles fröhliche Stimme er klang. "Hey Baby, was ist los?" "Ich hab es geschafft Babe." "Und was denkst du?" "Ich hab ein richtig gutes Gefühl. Werde jetzt noch mit zu Lydia gehen und sehen uns heute Abend. Ich liebe dich." "Okay geht klar. Ich liebe dich auch." Damit legten wir auf und ich war einfach nur glücklich. Schnell trank ich noch mein Kaffee aus und fuhr zu unseren Zukünftigen Hause. Aber als ich dort ankam stimmte etwas nicht. Es war sehr still.

Ich stieg aus und lauschte doch nicht's. Ich schaute mich um und auch nicht's das Haus war fast fertig. Aber trotzdem keine Spur von den Arbeitern. Also nahm ich mein Handy und wollte im Büro Anrufen. Als ich ein Stich im Nacken spürte. Ich faste mir dort hin und zog eine Feil aus mein Nacken. Verwundert schaute dass ding an. Mich überkam ein Schwindel und dann wurde alles schwarz. Als ich wieder wach werde, bin ich gefesselt. Erst jetzt bemerk ich dass es an ein Stahlfosten ist. Sofort Versuch ich mich zu befrein, aber es klappt nicht.

Auf ein mal tritt ein Mann auf mich zu und ich erkenne Alexander. "Ah Dornröschen ist wach und dass ganz ohne Kuss." "Was willst du?" "Immer noch dass gleich, ich will mein Gefährten." "Stiles ist nicht dein Gefährte, er gehört zu mir." Auf ein mal holt er ein Elektroschocker raus. Ich spürte in mir Panik, ich wollte dass nicht noch mal durch machen. Aber ich lass es mir nicht anmerken. Dann bekomm ich den ersten Stromschlag. Aber ich schrei nicht und verzieh so gut wie keine Mine. "Alle Achtung, die Ersten Schrein immer gleich. Vielleicht kennst du es ja." Doch ich schau ihn nur wüten an.

"Na, na ich nicht so grimmig. Werde jetzt den süßen Stiles an rufen und dann komm ich etwas Spielen." Damit zwinkert er mir zu und verschwindet. Ich kann nur hoffen dass Stiles sich nicht erpräsen läst. Doch ich kenne meinen Stiles zu gut um zu wissen dass er es zu läst. Ich kann nur hoffen die Anderen hielten ihn auf. Ich Versuch zu lauschen aber ich kann nicht's Hören. Aber er schien weit Genung weg gegangen zu sein. Auf ein mal ging wieder die Tür auf und ein Blonder Kerl kommt rein. "Du bist also ein Wolf?"

Er schien noch nicht lange ein Vampire zu sein. Ich verwandel mich und brüll ihn laut an. Verschreckt verschwindet er. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Alex kommt wieder. "Wie ich sehe hast du doch etwas Spaß, den Armen Jungen so ein Schreck ein zu Jagen. Er ist gerade mal 50 Jahre." "Und wie alt bist du?" Nachdenklich schaute er mich an. "Nach 2525 hab ich aufgehört zu zählen." Mir ging nur eins durch den Kopf, "scheiße." Sollche alten Vampire waren selten und so gut wie nicht besiegbaar. Jetzt konnte ich nur hoffen dass mich keiner reten wollte.

"So aber jetzt Genung. Ich hab mit Stiles gesprochen und sind uns einig geworden, in 24 Stunden wird er mir ein ja oder nein geben. Natürlich hab ich ihn eine kleine gadanken Hilfe geben. Er will dich ja nicht in Scheiben wieder haben." "Und was soll ich so lange machen, willst du mich Foltern?" "Nicht ganz ab und zu etwas Spielen so dass du etwas geschwäscht bist. Den immer hin brauch mein Stiles etwas zu Trinken nach der Verwandlung." "Du willst ihn echt verwandeln?" "Ja klar." "Aber er will nicht Übernatürliche werden, selbst bei mir hat er nein gesagt." "Dann warst du ab nicht streng Genung.

Aber jetzt ist gut. Du solltest etwas schlafen. Bis morgen Dornröschen." Damit verschwand er. Ich versuchte mich erneut zu befrein. Aber es ging wieder nicht. Auf einmal stieg Rauch in den Raum, ich fing an zu Husten kurz darauf wurde ich Bewustlos. Als ich wieder wach werde steht Alex vor mir. "Na gut geschlafen Dornröschen?" "Was hast du mit mir gemacht?" "Dich ruhig gestellt, nicht dass du mir abhaust. Wir haben dir auch etwas Eisenhut gegeben. Aber keine Angst bist da durch nur etwas geschwäscht. Wir wollen ja nicht dass du Stirbst." Wüten knurre ich ihn an.

Aber merke dass ich etwas schwach bin. "Aber, aber knurren wird bestraft." Damit verbaste er mir Strom schläge. Ich biss die Zähne zusammen. Auf ein mal klingelte mein Handy. "Ahh Stiles schön von dir zuhören." Damit ging er wieder raus. Nach ein paar Minuten kommt er wieder. "So Stiles hat sich entschieden, er wird her kommen. Hab ich nicht gesagt er wird sich richtig entscheiden." Er lachte kurz und verschwand. Warum ließ er sich nur auf dass ein? Ach stimmt ja weil er wieder mal mich Reten will. Ich konnte nur hoffen dass ihn die Anderen ab halten würden.

Ein Mensch ein Werwolf Eine Seele!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt