Kapitel 23 (Derek)

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Hallöchen eine Frage Wollt ihr eine Lese Nacht zu der Geschichte? Ob ja oder Nein schreibt es mir in ein Komentar. Im negsten KP würde ich euch sagen wen sie startet. Jetzt aber viel Spaß mit den KP.

Irgend was stimmte nicht mit Stiles. Die ganze Zeit ließ dass mir keine Ruhe. Und auch mein Wolf war unruhig. Also wartete ich auf ihn dass er von der Schule kam. Doch als die Tür auf ging kam nur Scott rein. Ich fragte ihn gleich wo den Stiles sei. Er meinte er würde sich noch mit sein Dad treffen. Das konnte nicht sein, immerhin hatte er hier vor 10 Minuten angerufen. "Scott dass kann nicht sein er hat hier angerufen wegen morgen." "Derek du solltest mit Stiles reden, er hat Angst vor heute Nacht." "Wie meinst du dass?"

So erzählte mir Scott alles. Fluchent machte ich mich auf den Weg um mein kleinen zu suchen. Am Ende fand ich ihn am Wald Rand. Ich lief durch das Unterholz auf ihn zu. Anscheinend hatte er mich bemerkt, den er sprang auf. Und schaute sich um. Blöderweise hing ich mit meiner Jacke fest. Ich brach den den Zweig ab. Als ich raus trat Rande er schon. Ich lief ihn hinter her und rief seinen Namen doch er hörte nicht. Ich spürte wie der Jagdinstinkt von mein Wolf hoch kam. Schnell blieb ich stehen und versucht mich unterkontrolle zu bekommen.

Nach einiger Zeit schaffe ich es und Rande nach Hause. Als ich dort ankam war Stiles in sein Zimmer. Ich ging rein und gleich nach oben, dabei streifte ich meine Jacke ab. Wüten ging ich in seine Zimmer. "Sag mal Stiles warum bist du vor mir weg gerand?" Er zuckte zusammen und ihn kamen die Tränen. Ich Atmet tief durch und setzte mich neben ihn. "Was ist los Stiles?" Unter Tränen erzählte er es mir. Ich versuchte ihn zu beruhigen, doch er wollte den Biss nicht. Was sollte ich nur tun. Ich wollte ihn so gern Makieren. Jetzt saßen wir recht nah.

Er roch so gut, sein dufft war einfach perfekt. Und da er kurz vor den 18 war Roche es noch indensiefer. Ich hob sein Kopf etwas an und unsere Lippen war uns so nah. "Stiles," flüsterte ich ihn zu und dann küssten wir uns. Er zögerte kurz erwiederte aber dann. Es wurde immer Leidenschaftlicher. Unser Zungen Kämpften um die Dominanz, die ich gewan. Sanft zog ich ihn auf mein Schoss. Dabei zog ich ihn das Shirt aus. "Komm Stiles trau dich mich an zu fassen." Er nickte und zog es mir über den Kopf. Dann küssten wir uns wieder.

Unsere nackte Haut traf aufeinander und es krippelte alles. Ich drehte uns so dass Stiles unter mir lag. Sanft küsste ich mich von sein Mund runter zu sein Hals. Ich fand seine empfindliche Stelle, leise Stöhnte er auf. Sachte biss ich dort rein und leckte leicht darüber. Stiles Stöhnte wieder auf und legte sein Kopf zu Seite. Es war die perfekt Stell für mein Biss. Aber noch nicht jetzt. Ich küsste mich weiter nach unten zu seiner Brust. Dort leckte und saugte ich an seinen Brustwarzen. Stiles griff in meine Haare und Stöhnte meinen Namen. Meine Hand ließ ich über sein Köper wandern.

Und auch Stiles wurde mudiger. Er ließ seine zahrten Hände über mein Köper wanderen. Langsam schob ich mein Knie zwischen seine Beine und drückte es in sein Schritt. "Ahhh Derek." Ich küsste mich weiter nach unten und meine Zunge umkreiste sein Nabel. Langsam öffnete ich sein Hose und fuhr mit meiner Hand rein. Ich umfaste seine Beule durch den Stoff seiner Shorts. Er drückte sich sofort Stöhnent endgegen. Ich zog ihn seine Hose mit samt Boxer aus. "Derek..... warte.... ich.... " "Shhhh hab keine Angst." Ich beugte mich über sein Schritt und leckte über seine Härte. Laut Stöhnte er und bog sich mir entgegen.

Sanft nahm ich ihn in den Mund und saugte an seiner Spitze. "Derek bitte." Ich nahm ihn jetzt ganz in den Mund und bewegte mich auf und ab. Seine Hand kralten sich in mein Haar. Leicht zog er trann was mich zum knurren brachte. Stiles fing an seine Hüften zu bewegen. Ich hielt ihn leicht fest. Langsam machte ich weiter. Wieder zog er mir an den Haaren, dieses mal fester. Ich knurrte und er rief mein Namen. Langsam spürte ich dass Stiles kurz vor den kommen war. Ich ließ von ihn ab und küsste mich nach oben.

Leidenschaftlich küssten wir uns. Stiles Hände wanderten zu meiner Hose und machte sie etwas ungeschickt auf. Genau so ungeschickt zog er sie nach unten, ich stand auf und zog sie mir ganz aus. Jetzt beugte ich mich nackt über ihn und ließ mein Penis über seinen streifen. Er Stöhnte laut auf und Stiles umfaste mein Hintern. Er drückte mich nach unten und rieb sich an mir. Ich Stöhnte laut und bewegte mich mit ihn. Doch dass reichte uns beiden nicht. Ich löste mich von ihn. "Derek warum hörst du auf?" Ich griff in die Schublade und holte Gleitgel raus.

Ich schraubte die Tube auf und schluckte. "Hab keine Angst Schatz. Ich werde ganz sanft sein." Mein kleiner nickte und spreiste mutig seine Beine. Ich machte mir etwas Gel auf die Finger und beugte sich wieder zu ihn. Sanft küsste und saugte ich an seiner empfintliche stelle. Mein kleiner legte wieder sein Kopf zur Seite damit ich ran kam. Sachte umspielt ich mit mein Finger sein Eingan und ließ ihn dann in ihn gleiten. Sofort spande er sich an. Ich küsste ihn und wartete bis er sich wieder endspannte. Dann bewegte ich ihn rein und raus. Nach kurzer Zeit streckte sich mein kleiner entgegen.

"Derek bitte mehr." Und ich gab ihn was er wollte. Nach dem ich ihn mit drei Finger geweitet hatte machte ich mir Gel auf meinen Schafft. "Das wird jetzt etwas weh tun, aber ich mach langsam und du musst mich entspannen." Er nickte und schluckte kurz. Ich küsste ihn sanft und mit viel Zunge. Sachte schob ich mich in ihn. Nach der Hälfte verspannte er sich. "Bitte hör auf es, du bist zu groß." "Entspann dich nur ein kleines Stück noch." Ich liebkoste wieder seine empfintliche stelle. Und mein kleiner entspannt sich. Das nuzte ich aus und schob mich ganz in ihn.

"SCHEISSE" Schrie Stiles auf. Sachte hauchte ich ihn viele küsse über sein Gesicht, Hals und Mund. "Ich liebe dich." Langsam entspannte er sich und gab mir mit ein nicken zu verstehen dass ich mich bewegen konnte. Sachte fing ich an mich zu bewegen. Nach kurzer Zeit traff ich sein Punkt in ihn. Was ihn laut Stöhnen ließ. Ich griff zwischen uns und umfasst sein Penis. Mit meiner Hand und bewegte sie im Rhytmus meiner Stöße auf und ab. "Ahhh Derek.... Ich komm.... Gleich." "Dann komm für mich." Ich war auch kurz davor zu kommen. Ich über ließ mein Wolf die Kontrolle. "Tut mir leid." Sagte ich noch und dann Biss ich zu. "DEREK" Schrie Stiles und kam. Durch die Plötzlich enge kam auch ich. Nach ein baar Minuten löste ich den Biss und verwandelt mich zurück. Sanft zog ich mich aus ihn zurück und ließ mich neben ihn fallen.

Dann zog ich ihn in meine Arme. Ich roch sein Blut und schaute auf seine Schulter. Es war schon fast zu gewachsen. Und auf seiner Brust hatte er mein Zeichen. Nach dem ich wieder richtig Atmen konnte flüsterte ich. "Ich liebe dich." "Ich dich auch." Kam es mit leichten schlurzen.

Ein Mensch ein Werwolf Eine Seele!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt