Kapitel 22 (Stiles)

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Als ich am negsten morgen aufwachte. Schaute ich neben mich, zu mein schlafenten Sauerwolf. Als ich ihn so ansah verspürte ich den trang ihn in mir zu haben. Sofort zuckte ich etwas zusammen. Warum denke ich den so was. Erst als ich auf mein Handy sah, sah ich was für ein Tag heute war. Scott und ich hatten heute Geburtstag. Und mir viel ein was dass beteutete. Derek wollte mich Markieren, doch ich wollte von ihn nicht gebissen werden. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe Derek und wollte auch Sex mit ihn, aber Beißen nein Danke. Also schlich ich mich aus den Bett.

Schnell ging ich ins Bad und machte mich fertig für die Schule. Als ich nach unten kam, war schon Scott in der Küche. "Guten morgen, und alles gute Scotty." "Dir auch Stiles." Wir umarmten uns kurz. Dann gab ich Scott sein Geschenk. Und auch ich bekam eins von ihn. Er hatte mir ein Tankgutschein von 100$ gemacht. Ich musste leicht lachen, den ich hatte ihn genau dass gleich geschenkt. Und auch Scott musste lachen. Auf ein mal ertöhnte hinter uns zwei tiefe Stimmen. "Guten morgen mein Schatz." Raute mir Derek ins Ohr. Sofort breitete sich eine Gänsehaut aus.

Und wieder stieg mir buhres Verlangen auf. Schnell ging ich etwas aufabstand und sagte, "guten morgen Derek." Etwas verwundert schaute er mich an, gerade als er was sagen wollte, sagte ich schnell. "Ich deck schon mal den Tisch." Damit schnabte ich mir das Geschir und ging zum Tisch. Keine Minute später stand Derek neben mir. "Was ist los Stiles?" "Nicht's." "Du lügst also jetzt noch mal. Was ist los mit dir?" "Man Derek ich will nicht reden okay." Damit ließ ich ihn stehen und ging in die Küche. Wo Scott und Peter wild rumknutschen taten. "Könnt ihr dass nicht oben machen?"

Scott löste sich von Peter und kam auf mich zu. "Was ist den los Bro.?" "Später vielleicht." Er nickte mir zu. Zusammen Frühstückten wir. Nach den Essen sagte ich. "Ich werde zur Schule laufen." "Stiles ich würde dich lieber bringen." "Ich will aber Laufen und ohne dass du mir Folgst." Derek wollte gerade wüten was sagen, als sich Scott einmischte. "Kann ich mit dir mit kommen Stiles?" "Ja. Und jetzt komm." Ich drehte mich zu Derek und gab ihn ein klein Kuss auf die Wange. Mein Köper krippelte wie verrückt. Und auch Derek schien es nicht kalt zu lassen.

Den er wollte mich gerade ansich ziehen, dabei schimmerten seine Augen leicht rot. Geschickt wisch ich aus. "Bis später, ich liebe dich." Damit ging ich raus. Ich brauchte dringend frische Luft. Derek roch irgendwie verlockend. Trotz dass ich kein Wolf war, konnte ich es riechen. Wen ich nah Genung war. "Hey Stiles warte doch auf mich." Rief Scott. Nach dem er mich eingeholt hatte fragte er. "Sag mal was ist los?" "Ich weiß auch nicht so richtig, irgendwie hab ich Panik." "Und vor was?" "Na ja, vor mein ersten mal und den Biss." "Aber ich hab dir doch gesagt dass es lustvoll ist."

"Ja ich weiß aber trotzdem." "Ach Stiles warte doch erst mal ab was heute noch geschied." "Du hast wohl recht." Wir kamen an der Schule an und unsere Freunde Gratulierten uns. Lydia redetet auf uns ein wegen einer Party. Am Ende gaben Scott und ich nach. Doch erst für den negsten Tag. Es klingelte und wir gingen zu unsere Klasse. Nach der Schule schickte ich schon mal Scott nach Hause. "Wo willst du noch hin?" "Zu Dad er hat mir ne Naricht geschickt." "Okay geht klar. Bis später dann." Er nickte nur und machte sich auf den Weg nach Hause.

Es war gelogen, anscheind hatte er es nicht mitbekommen. Mit Dad würde ich mich erst morgen treffen. Ich lief einfach durch die Gegend und dachte nach. Sollte Scott etwa recht haben. Das es toll war von Derek gebissen zu werden. Aber was war wen Derek zu tief Biss, ich wollte kein Wolf werden. Am Waldrand ließ ich mich an einen Baum nieder. Was sollte ich den nur tun? Ich wollte ja mit Derek schlafen, aber musste es heute sein. Was sollte ich nur tun, am liebsten wäre ich jetzt wo anders. Seufzten schloss ich meine Augen.

Auf ein mal hörte ich ein knaken im Unterholz. Schnell sprang ich auf meine Beine. Erst jetzt viel mir auf dass es schon dunkel war. Ich schaute mich um doch konnte nicht's erkennen. Ich drehte mich um und wollte gehen, doch da war wieder das Knaken. Kurz schaute ich mich noch um und dann Rande ich los. Nach einer Weile hatte ich dass Gefühl verfolgt zu werden. Oder dass jemand mein Namen rief. Atemlos kam ich zu Hause an. Schnell schloss ich die Tür auf und ging rein. Peter und Scott schienen schon weg zu sein. Und Derek schien auch nicht da zu sein.

Nach dem ich wieder richtig Luft bekam, lief ich nach oben in mein Zimmer. Und setzte mich auf's Bett und stüzte mein Kopf in meine Hände. Auf ein mal ging meine Tür auf und Derek kam rein. "Verdammt Stiles warum bist du vor mir weg gerand?" Schrie er mich an. Ich zuckte zusammen und aus irgend ein blöden Grund kamen mir die Tränen. Er setzte sich neben mich. "Was ist los mit dir?" "Ich..... weiß..... nicht." "Hast du Angst vor mir?" "Was? Nein." "Aber du hast Angst vor heute Nacht?" Ich nickte nur.

"Ach Stiles dass musst du doch nicht. Ich werde nicht's tun was du nicht willst." "Dann beiß mich nicht, ich will kein Wolf werden." Entsetzt schaute er mich an. "Stiles ich will dich nicht verwandeln. Der Biss wird nicht tief Genung sein versprochen." Ich sprang auf und lief hin und her. "Ich will aber nicht gebissen werden Derek." Er packte mich und zog mich wieder neben mich. Jetzt saßen wir sehr dicht nebeneinander. Sein Geruch stieg mir wieder in die Nase. Er Roch so gut. Derek beugte sich zu mir und hob mein Kopf leichten an. Unsere Lippen waren so nah. "Stiles." Flüsterte er mir zu und dann lagen seine Lippen auf meine.

Kurz zögerte ich, doch dann erwiederte ich den Kuss. Nach wurde er immer Leidenschaftlicher, unsere Zungen kämpften um die Dominanz. Die wie sollte es auch sein Derek gewann. Sanft zog er mich auf sein Schoss, dabei zog er mir mein Shirt aus. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich wusste er konnte es hören. "Komm Stiles trau dich mich zu berühren." Ich nickte nur und zog auch ihn sein Shirt über den Kopf. Dann küssten wir uns wieder. Als unsere nackte Haute aufeinander traf krippelte es wie feine Strom schläge. Derek dreht uns, so dass ich unter ihn lag. Sanft küsste er über mein Hals und fand......

Ein Mensch ein Werwolf Eine Seele!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt