Kapitel 1 (Stiles)

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Mit ein leichten ruck Landete das Flugzeug. Es dauerte noch mal 10 Minuten bevor wir dass okay bekam zum Austeigen. Wurde ja auch Zeit. Ich sprang auf und versuchte so schnell wie möglich raus zukommen. Nachdem ich geschafft hatte mein Gebäck zu hollen ging ich raus. Endlich war ich wieder zu Hause. Ich ging zu eine Taxi und sagte den Fahrer die Anschrift von mein bessten Freund. Ich wollte erst mal nicht zu meinen Dad. Immerhin war ich immer noch sauer auf ihn. Nach 20 Minuten Fahrt kamen wir auch an. Ich stieg aus und nahm mein Koffer. Ich schaute auf mein Handy und sah dass es schon 2 Uhr Nachts war. Im Haus war alles dunkel. Ich hoffte echt das Scott zu Hause war. Er wohnte seit ein Jahr allein. Melissa seine Mutter war zu mein Dad gezogen. Sie hatten sich ineinander Verliebt. Ich Atmete noch mal tief durch und klingelte dann. Aber keiner machte auf. Misst war er bei einen Rudel treffen. Ich hoffte nicht. Also klingelt ich noch mal, dieses mal aber länger. Nach kurzer Zeit hörte ich dann ein, "ich komm ja schon." Die Tür ging auf und vor mir stand ein verschlafener Scott. "He Scott!"

"Stiles bist du dass?" Kam es total verblüfft von ihn. "Ja wär sonst Alter." Auf ein mal wurde sein Blick kühl. "Was willst du hier?" Endsezt schaut ich ihn an. Kurz schüttelte ich den Kopf. "Em....ich...ähhh zurück." Bachte ich nur raus. "Ja dass sehe ich. Aber willst du nicht lieber wieder verschwinden? Wie du es vor fast 2 Jahren getan hattest." Ich schaute ihn ernst an und sagte dann. "Scott ich bin nicht Freiwillig gegangen. Bitte lass mich dich alles erklären." Flehen schaute ich ihn an. "Na gut komm rein." Sagte er immer noch etwas sauer. Ich lächelte ihn an und folgte ihn dann. "Willst was Trinke?" "Ja eine Cola wen du welche da hast." Scott ging in die Küche und kam kurz da rauf mit einer Flasche Colla und zwei Gläser zurück. Er sezte sich mir gegenüber und goss etwas in die Gläser. "So dann lass mal hören." Ich nahm mein Glas und nahm ein schluck um noch etwas Zeit zu schinden. "Stiels!" Ich seuftzte noch mal und fing dann an zu erzählen. Scott wusst dass ich ihn nicht anlügen konnte.

Rückblick:
Dad das kannst du nicht machen. "Doch dass kann ich, also steh auf und zieh dich an." "Nein das wärde ich nicht." "Zieh dich endlich an Stiels sofort." Schrie er mich an. Ich stand auf und meine Rippen schmerzten noch etwas. Ich zog mich um und ging dann wieder ins Zimmer. "Bitte Dad bittte." "Du kommst jetzt mit so lange wie du kein 18 bist hab ich dass sagen. Ich sagte nicht's mehr. Am Flughafen stiegen wir ins Flugzeug. Ich nahm mein Handy und wollte mir die Fotos von meinen Freunden anschauen. Weil mich Dad noch nicht mal mich verabschieden ließ. Aber die Bilder waren weck. Misstrauisch ging ich in mein Kontakte. Aber doch alle Nummern waren gelöscht.

Er bracht mich zu bekannten und flog dann nach 3 Wochen wieder zurück. In der neun Schule fand ich kein Anschluss. Ich wollte einfach nur nach Hause. Irgendwann schlug mir Rene an Sport zu mach. 5 Monaten später gab er mir ein Job in seiner Kanzlei an. Er bezahlte recht gut. Dad schickte mir Geld 1 mal im Monat. Das geld sparte ich auf ein Konto. Der lenkte mich etwas ab, aber die Sensucht an mein zu Hause und Freunde blieb. Vor ungefähr 1 Woch konnte ich dann endlich ein Flug buchen. Ohne dass die Bekannten es mit bekammen. Und gester Abend konnte ich ins Flugzeug steigen.
Rückblick Ende!

Scott schaute mich spachlos an. "Scott sag was." "Stiels....das...ist wow. Ich kann es nicht fassen dein Dad. Warum hat er dass getan?" "Nach der Sache mit den Wolf, wollte er mich weck bringen. Von den ganz Übernatürlichen. In Sicherheit." "Das kann ich irgendwie verstehen." Sagte Scott zu mir. "Ja dass weiß ich. Aber verdammt ich hab euch alle vermisst. Meine Freunde, mein Rudel, meine Familie sogar Derek. "Aber warum bist du nie an dein Handy gegangen?" Fragte mich Scott. "Dad hatte meine Simkarte im Handy getauscht. So dass ihr mich nicht erreichen konntet. Sogar mein Mail Account war gelöcht. Mit euren E-mail Anschriften." "Das ist wirklich....." Man sah Scott an dass er auch Wüten war. Nach einiger Zeit des schweigens sagte Scott. "Und du hast sogar Derek vermisst?" Ich nickte.

Auf ein mal fing Scott an zu lach. Und auch ich musste lache. Nach dem wir uns beruhigt hatten, sagte Scott. "Wir haben dich auch vermisst, selbst Derek und Peter hat sich sorgen gamacht. Wir haben dich gesuch 1 Jahr lang." "Es tut mir echt leid, hätte ich eure Nummern gehabt hätte ich mich gemeldet." "Ach was du konntest ja nicht's da für." "Aber darf ich dich um eingefallen bitten?" "Klar raus mit der Sprache." "Ich möchte erst mal nicht zu mein Dad. Kann ich hier bleiben?" "Klar kannst du hier bleiben. Du kannst das Zimmer von meiner Mom haben. Aber gibt es noch was, was du wissen solltest." Fragent schaute ich ihn an. "Na ja vor fast 1 Jahr ist dass Loft von Derek ab abgebrannt. Und na ja vor 3 Monate ist er mit Isaac hier eingezogen." "Was Derek sein Loft ist abgebrannt. Geht es ihn gut, wurde er verletzt?"

"Ja es geht ihn gut." "Wo sind die beiden jetzt?" "Na ja sie sind gerade auf den Weg nach Mexiko. Sie wollten einen Hinweise nach gehen." "Was für ein Hinweis?" "Dein Dad meinte er hat gehört wie ein Junge mit dein Ausehen, gesehen wurde." "Aber er wusste doch wo ich war, dass ich in Boston war." Wüten sprang ich auf und raufte mir die Haare. "Verdammt Scott er hat euch belogen, er hat mich gezwungen euch fern zu bleiben er....." "Stiels beruhig dich." "Was hat er euch gesagt? Das ihr dachtet das ich mich aus den Staub gemacht habe." "Er meinte du brauchst etwas abstand und dass du in 3 Monate zurück kommst. Doch du kamst nicht. Also fragten wir nach. Dein Dad sagte du willst nicht zurück kommen." "Ich könnte ausrasten ich werde...." "Stiels bitte...." Seuftzte ließ ich mich wieder auf's Sofa fallen. "Ruf Derek und Isaac an sie sollen zurück kommen." "Mach ich. Und eh du was sagst ich werde ihn noch nicht's sagen. Das du wieder da bist. Ich kenne dich du willst sie überraschen."

"Du kennst mich wirklich." Ich Lächelte und ging nach oben. Oben nahm ich nur Schlafsachen raus und zog mich um. Nach einer weile kam dann auch Scott. "He ich hab die beiden erreicht. Sie sind schon dort. Und sind aber morgen Abends wieder da." "Okay. Ich werde auch morgen zu Dad zu gehen und am Abend tun wir uns mit allen treffen." "Machen wir. Ach und schön dich wieder hier zu haben." Damit umarmte mich Scott und wünchte mir eine gute Nacht. Ich war einfach nur wüten und enteucht von meinen Dad. Und ich würde ihn morgen zu rede stellen. Aber ich freute mich auch die Anderen wieder zu sehen. Auch auf Derek und Peter auch wen dass schräg ist sich auf die Beiden zu freun. Ich legte mich ins Bett und schlief schnell ein.

Ein Mensch ein Werwolf Eine Seele!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt