Reunion with Lucy

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Ich stieg vom Greifen hinunter und mir war klar wo wir waren. "Ist das dein purer Ernst? Du bringst mich hier her?" fragte ich den Greifen eindeutig mit mieser Laune. "Ich hatte keine Wahl." meinte er. "Natürlich hattest du eine. Ich sollte zwar nicht rum mekcern da du mir hilfst aber warum hier?" fragte ich als nächstes. "Wenn ihr eure Rache vergessen würdet und wohlmöglich Schutz bei euren alten Freunden sucht, wärt ihr sicher und ich übrigens auch. " erklärte mir der Greif. "Es sind keine alten Freunde." wiedersprach ich. "Wenn ihr das sagt..." gab er etwas enttäuscht von sich. "Suchen wir uns ein Unterschlupf für die Nacht." meinte ich nur trocken. Wir fanden auch ein es war eine kleine Höhle genau neben einen Fuchsbau. Der Greif legte sich und ich legte meinen Kopf auf seinen Körper und es dauerte ehe ich einschlief... 


Edmunds P.o.v:
Es ist früh morgens und ich stand auf. Etwas mürrisch wegen gestern ging ich aus meinem Zimmer. Als ich an den Wachen vorbei ging schauten sie mich komisch an. Ich traf Lucy auf meinen weg runter ins Esszimmer. "Guten Morgen Edmund." sagte sie und schenkte mir ein lächeln. "Morgen Lucy." meinte ich bloß. "Ist alles in Ordnung mit dir? Du siehst so naja schlecht gelaunt aus." fing sie an zu reden. "Nein alles in Ordnung, bin nur noch müde.."
wich ich ihrer Frage aus. Ich war wirklich schlecht gelaunt, nein sogar unglaublich traurig. Es ist einfach seit gestern nur noch schlimmer geworden. Ich meine ich liebe sie wirklich und sie ist nur wegen mir so geworden. Hätte ich sie nicht allein gelassen oder es ihr zumindestens früher erklärt wieso und weshalb, dann wäre das jetzt bestimmt anders. Ich dachte eindeutig zu viel nach. Als ich im Esszimmer angekommen bin redete Peter mit Susan als sie merkten das ich da war hörten sie sofort auf. "Redet weiter...." meinte ich nur und setzte mich irgendwo an den Tisch. "Edmund, wir haben was über Adryana erfahren..." fing SUsan an. Peter legte die Hand an seine STirn, was gutes hat es wohl nicht zu bedeuten. "Was?" fing ich an und schaute den beiden interessiert zu. "Also ein Fuchs und auch ein Faun haben berichtet das sie hier ist. In unserem Land mit einem Greifen..." fing Susan an zu erzählen. "Wann habt ihr das erfahren? WO ist sie?" sprang ich auf und ging um dem Tisch zu meinen geschwistern. "Auch erst gerade eben. ABer  wir haben keine ahnung was wir machen sollen. Wir haben ein paar Gardisten geschickt um sie her zu bringen." erklärte Peter und schien besorgt zu sein. "Bist du verrückt? Du kannst nicht einfach jemanden dort hinschicken, sie wird sie töten. Ihre Kräfte haben sie ausgeweitet seit dem letzten mal..." erzählte ich ganz erschrocken. "Was hätte ich deiner Meinung nach sonst tuen sollen? Dich schicken kann ich ja schlecht." sagte er etwas aufgebracht. "Ich weiß aber Lucy vielleicht? Sie sind oder waren beste Freunde? Ich bin mir zeimlich sicher das sie ihr nichts tuen würde." erklärte ich weiter mit aufgerissenen Augen. "Ed hat recht mit Lucy verstand sie sich immer gut." gab Susan mit recht. Peter nickte einsichtig und sagte einen der Wachen bescheid.  Ich ging schnell zum Stall um dort auf Lucy zu warten. "Lucy. Sei vorsichtig." sagte ich zu ihr. 
"Ich habe keine Angst, Ed. Ich hoffe aber das sie mit kommt. as auch immer passiert sein muss, es wird was wichtiges sein einfach so würde sie nie in uner Reich gehen." sprach sie und stieg schon auf ihr gesatteltes Pferd. "Denkt dran Kaspian davon zu informieren." sagte sie noch ehe sie los ritt. 
 Ich hoffe nur das alles gut geht. Trotzdem bezweifle ich das sie mit kommen wird.
Sie ist unglaublich stur und selbst ständig. Niemand würde ihr hier was tuen. Auch wenn sie wirklich diese dunkle Herrscherin sein sollte. Wir kannten sie alle und keiner von uns würde es übers Herz bringen ihr was an zu tun. Ob es aber andersrum war ist eine andere Frage. 

Adryanas P.o.v:

Ich wachte in der Höhle auf sowie der Greif. Anschließend stand ich auf und streckte mich. "Nicht das was ihr gewöhnt seit?" fragte der schwarze Greif. "Mir ist es egal wo oder auf was ich schlafe. Ich komm mit dem nötigsten gut aus. Ich beschwer mich nicht muss ich auch nicht." erklärte ich. "Wie ist dein name eigentlich? Wir haben bis gestern nie wirklich mit einander geprochen." fragte ich nach. "Icarus." sagte er. Ich nickte wissend und trat aus der Höhle. "Der Morgen sieht hier irgendwie ganz anders aus." meinte ich obwohl ich mir das wahrscheinlich auch nur einbilde. "Habt ihr das gehört?" fragte Icarus mich. Ich schüttelte den Kopf zur Verneinung. Plötzlich traten Gardisten der 4 Könige vor mich. MIt ihrem Schwet gezogen aber griffen mich nicht an. "Kommt mit uns. Hochkönig Peter sandte uns aus um euch zu ihnen zu bringen." befiehl er mir. "Nein. Und befehle von euch oder Hochkönig Peter nehme ich nicht an." meinte ich und schleuderte 2 vonihnen gegen die Wand die bewusstlos wurden. Ich ballte eine Feuerkugel in meiner Hand und schoss sie genau zwischen den anderen 2. Auch sie fielen um und waren wegen der Wucht der Kugel bewusstlos oder vllt auch tot. "Wir sollten verschwinden." gab ich von mir. "Warum lässt du es nicht einfach mal zu das sie dir helfen wollen?" fragte Icarus traurig. "Weil mir niemand helfen muss. Außerdem weißt du nicht was sie bzw. er mir angetan hat." erwiderte ich nur. Enttäuscht von meiner Entscheidung trotte er mit mir mit. Wir gingen aus der Höhle und suchten nach einem anderen Unterschlupf. Unsere Spuren lies ich mit einem Zauber verschwinden. "Wenn du nichts dagegen hast dann werd ich mir mein Früstück fangen." meinte der Greif. "Jetzt? Ich dachte wir wollten einen Unterschlupf finden?" fragte ich verwundert nach. "Das schaffst du allein. Du meintest doch du brauchst keine Hilfe. Ich würde euch raten auch was zu essen." erklärte er und flog anschließend davon. 
Ich hatte keine Waffen mit nur meine Magie und mit Feuer kann ich schlecht etwas fangen zum Essen. Ohne das sie sofort verkokelt wären oder in fetzen auf den Boden liegen. Naja ich machte mich auf die Suche. Ich lief schon eine stunde ungefähr rum fand nur nichts gescheites. Ich hörte ein Pferde schnaueben und sah wie eine Person durch einen großen Busch geritten kam. 
"Lucy?" fragte ich unglaubwürdig. "Adryana." sagte sie freudig und stieg von ihrem Pferd. Sie wollte weiter auf mich zu kommen doch ich sprach:"Bleib lieber da wo du bist. Ich werde dir nichts tuen, versprochen. Es hat einfach einen Grund." 
Lucy blieb auf der Stelle und war deswegen wohl etwas verwirrt. Allerdings konnte ich ihr nichts an tuen, das wollte ich auch gar nicht sie war meine beste Freundin. "Ich weiß du lässt dir nicht gerne helfen... Aber bitte komm mit mir mit. Keiner wird dir was in Cair Paravel tuen. Was ist überhaupt passiert das du hier bist?" erzählte und fragte Lucy mich. Ich atmete einmal tief ein und begann zu reden:" Irgendwas hat mich gestern als ich schlief aus dem Fenster werfen oder mich umbringen wollen. ich konnte nicht mehr als einen Schatten sehen. Ich bin geflohen da ich mit Magie nicht viel ausrichten konnte. Und ich werde nicht mit dir nach Cair Paravel kommen, es tut mir leid Lucy." 
"Du bist also hier weil du in Not warst. Wir können dir helfen." meinte sie und hatte soviel Hoffnung in ihren Augen das ich ja sagen würde. Das hätte ich auch wenn das mit Edmund nicht dazwischen stehen würde. "Ich kann einfach nicht." sagte ich trocken und wollte gehen. "Na gut dann habe ich einen anderen Vorschlag für dich." schlug sie vor und sprach dabei etwas schnell. 
"Hier in der nähe ist eine alte Hütte wenn du willst kannst du in der wohnen. So lange du möchtest. Ich bring dir auch jeden zweiten oder dritten Tag Essen vorbei oder was auch immer du haben möchtest." sprach sie und es wirkte so als ob sie alles versuchen möchte mich hier zu behalten. "Was ist dir daran so wichtig ob ich hier bin oder nicht?" fragte ich anschließend. "Weil ich dich vermisst habe ich meine wir waren so gute Freundinnen." erklärte sie und schaute ann auf den Boden. "Na gut zeig mir die Hütte, aber ich verspreche noch nicht das ich hier bleibe." erwiderte ich. Sie lächelte und nahm ihr Pferd an den Zügeln und führte es. 
"Viele meinten eigentlich du wärst naja kaltherzig und aggressiv oder gemein. Du warst keines davon zu mir wieso?" ertönte ihre fragende Stimme. "Ich bin nicht kaltherzig, ich habe nur meine Art mein Reich zu regieren. Und eigentlich lasse ich mich auch nicht so schnell überreden. Aber wie du sagtest wir waren unglaublich gute Freundinnen." erklärte ich ruhig trotzdem klang ich kühl wie immer. 
Wir waren bei der Hütte angekommen. Sie war klein und sah schon herunter gekommen aus trotzdem konnte man darin wohnen. "ich weiß nicht unbedingt das tollste aber sie hat sogar eine Einrichtung." sagte sie freudig während sie ihr Pferd anband. "Edmund und ich gehen oft hier her wenn wir unsere Ruhe haben wollen. " meinte sie und öffnete die Tür. Ich nickte nur da ich irgendwie nicht ansatzweise mich über Edmund unterhalten wollte. Ich trat ein und man sah wie klein sie war. Ein Bett ein kleiner Ofen und ein Schrank und haufenweise Blumen am Fenster. Sogar einen Topf und eine Pfanne konnte ich entdecken. "Naja sie erfüllt ihren Zweck." sagte ich und schaute umher. "Also bleibst du?" fragte Lucy interessiert. Ich nickte leicht. Ich sah ihr an das sie mich umarmen wollte tat es aber nicht aus angst wegen meiner Reaktion. "Du glaubst wirklich nicht wie du mir gefehlt hast. Allerdings ist das nicht im Vergleich zu Edmund. Er ist die ganze Zeit -." fing Lucy an zu reden doch ich unterbrach sie. "Rede nicht von ihm, ich will nichts von ihm hören, bitte." sagte ich schroff da mich allein der Gedanke wütend und traurig zu gleich machte.
Traurig versuchte sie das Thema zu wechseln. 
"Brauchst du noch irgendwas?" fragte sie schließlich. "wenn es nicht zu viel ist dann bräuchte ich Waffen. Bogen, Pfeile und einen Dolch." gab ich bescheid. "Ich werde sie dir vorbeibringen, versprochen. Und danke das du bleibst. Ich weiß du willst es nicht hören aber er vermisst dich wirklich." meinte sie und ging aus der Tür.....

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