The Memory in the stormy Sky

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"Das wird ein langer Tag." sagte Fangorn ein großer schwarzer Wolf, einer meiner Vertrautesten.   "Natürlich wird es ein langer Tag. Jedoch werde ich nicht bestimmt nicht den ganzen Tag ihr sitzen und mir die Klagen der Bürger anhören." entgegnete ich ihm. "Syrio Frey." sprach einer meiner Ritter und ein älterer Mann trat hervor. Er schaute unterwürfig auf den Boden und hielt seine Kappe in der Hand. "Wenn es euer Majestät beliebt könntet ihr uns ein paar eurer Steinmetze  entbehren? Unser Haus sieht aus als wäre es von betrunkenen Kindern gebaut worden. Es ist auch nicht dicht." erzählte mir der Mann.Ich richtete mich etwas auf und begann zu reden:" Ich könnte euch eigentlich welche ausborgen... Aber falls ihr es nicht mit bekommen habt ich lebe hier in einer Burgruine. " Ich klang sehr kalt aber auch etwas aufbrausend.
"Ich bitte euch dringlichst wenigstens nur 1 oder 2 zu entbehren, Eure Hoheit. Meine Kinder frieren in der Nacht und werden ganz krank." sprach er weiter und blickte auf. Letz endlich gab ich ihm einen Steinmetz. Ich konnte immer noch nicht bei einen strengen"NEIN" bleiben dafür war ich anscheint noch zu weich. Allerdings kann ich doch keine Kinder krank werden lassen und ich will nicht das mir die Hälfte meines Volkes in  ein anderes Land zieht. Nach nur 10 weiteren Bürgern hörten wir auf. Ich meine ich saß schon 3 Stunden hier. "Ich werde jagen gehen." meinte ich zu meinem vertrauten Wolf. "Jagen eure Majestät? Es sieht aus als würde ein Sturm aufziehen." sagte er mit Besorgnis in der Stimme. "Naja, na und? Wenn ich jagen will dann werde ich das auch tun. Es ist zwar nett das du dich um mich sorgst aber das hält mich nicht ab irgendwas zu tun." erklärte ich Fangorn während er mich zu meinen Gemächern begleitete. 
Er verschwand als ich an der Tür ankam und sie aufschlug. Ein Teil des Daches fehlte bei meinem Zimmer aber ich schütze die Burg mit einem Zauber der nichts durch lässt, weder Regen noch Pfeile oder sonst was. Es sei den es ist erlaubt. Ich schnappte mir eine schwarze, leichte Lederrüstung mit Umhang.

 Ich schnappte mir eine schwarze, leichte Lederrüstung mit Umhang

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Ich zog mein Kleid aus und dem entsprechend die Rüstung an. Anschließend nahm ich noch meinen Bogen und meinen Köcher voll mit Pfeilen. Ich lief aus der Burg raus in den Wald. Der Wald war unglaublich groß und er grenzte genau an meiner Burg. Ich wollte nach Wildschweinen oder Rehen ausschau halten. Denn beim jagen kriege ich normalerweise meinen Kopf frei und muss nicht ständig über die vier Könige nach denken. Auch wenn sie schon seit längerem hier sind ich hab keinen von ihnen gesehen, aber das beabsichtige ich auch nicht. Fangorn hat mit Susan verhandelt das ich meine Region behalten darf. 
Naja ich wusste wo sich die Wildschweine aufhielten im östlichen Teil des Walds jedoch war das noch ein Stück zu laufen was wohl etwas dauern würde. 
Als ich meinen Weg fortsetzte bemerkte ich wie der Himmel sich immer weiter zusammen zog. 
Allerdings sah es irgendwie nicht normal aus eher als würde sich jemand an einen Wetterzauber versuchen. Genau in dem Moment erinnerte ich mich an eine Situation wo der Himmel genauso aussah...

***** Flashback*****
Ich lief im Wald rum während meine Mutter mit dem Schlitten rum fuhr da ich keine Lust hatte die ganze Zeit dort drinnen zu sitzen. Plötzlich hörte ich ein knacken und drehte mich erschrocken um. Ich sah einen verwirrten Jungen der durch den Schnee stolperte und ungefähr in meinem Alter war. Er hatte schwarze Haare und trug einen Schlafanzug mit einer Art Mantel darüber. "Hallo, du!" rief ich zu ihm rüber und rannte in seine Richtung. Er schaute mich völlig komisch an. "Wer bist du und was machst du in einem Kleiderschrank?" fragte der Junge ganz perplex. "Ich bin Adryana und wie ist dein Name?" fragte ich ganz aufgeregt. Weil ich mich freute endlich jemanden zum spielen gefunden zu haben. "Edmund. Und mir ist kalt." jammerte er rum und rieb sich seine Hände  gegen den Armen. "Hier hast du mein Fell. Was machst du hier ich hab dich noch nie gesehen?" stellte ich gleich die nächste Frage während ich ihm mein warmes Fell gab was ich um die Schultern hatte. Genau in dem Moment hörten wir ein klingeln von den Glocken des Schlittens meiner Mutter. "Schnell versteck dich." schrie ich zu Edmund während ich zur Seite lief. Er blieb jedoch vedrutzt stehen. Als meine Mutter mich sah schwang sie ihre Hand und teleportierte mich so zum Schloss aus Eis. Als ich vor dem Eingang stand kam Maugrimm auf mich zu getapst. "Los in euer Zimmer, Prinzessin." knurrte er auch wenn er das nicht böse meinte. Denn ich spielte ab und zu mit ihm und kuschelte mich an ihm in meinem Zimmer vor dem Kamin. Komischerweise mag ich die Wärme viel mehr als die Kälte.

****Flashback ende****
Ach ja das waren schon schöne Zeiten mit Edmund. Wir waren sogar mal zusammen gewesen für 3 Monate. Zu dem Zeitpunkt wo die Telmarer  in das Lang drangen. Allerdings lies Edmund mich nicht nur einmal allein nach dem Tod meiner Mutter. Nein sondern er entfernte sich auch immer weiter von mir. Als er beim zweiten mal mit seinen Geschwistern da war versuchte er vieles um mir aus dem weg zu gehen. Auf einmal merkte ich wie es anfing zu regnen. Es regnete heftig. Das hielt mich jedoch nicht von der Jagd ab. Ich war anscheint schon lange im Ostteil angekommen und sah auch ein Wildschwein. Ich setzte zum schießen an und ging in Position. Doch plötzlich donnerte und blitzte es. Das Schwein erschreckte und rannte davon. Ich hörte gepfeife und donnern. Und dann bemerkte ich wie ein relativ großer Wirbelsturm sich auf mich zu bewegte. Ich hatte vor mich mit einem Zauber zu schützen und war dabei eine kleine Barriere um mich zu erschaffen. Aber irgendwie funktionierte es nicht es kam trotzdem alles hindurch und der Wirbel war nahe gewesen. Anscheint habe ich es wohl mit einem Wetterzauberer zu tun, einen mächtigen. Da ich allerdings auf Feuer ausgelegt bin und nicht viel von Wetterzauber verstehe kann ich wohl kaum was dagegen ausrichten? Ich ergriff die Flucht doch irgendwie schien mich der Wirbel zu verfolgen egal in welche Richtung ich rannte. Auch schneller wurde er und er holte mich bald ein. Ich blieb stehen und versuchte einen Zauber aber bevor ich ihn überhaupt zu ende sprechen konnte hoben sich meine Füße vom Boden ab und ich kreiste im Wirbel. Er trug mich weiter bis an die Grenzen meines Reiches. Genau an der Stelle hörte er auf und ich viel mehrere Meter zu Boden. Als ich auf kam merkte ich nur noch wie es mir schwarz vor Augen wurde.

Edmund P.o.v

Ich sah wie Adryana zu Boden fiel und sich anschließend nicht mehr bewegte. Ich versteckte mich mit Phillip neben einem Baum. "Ist sie....." begann ich zu sprechen. "Das glaubst du doch wohl selber nicht? Du hast doch nicht einen der besten Wetterzauberer umsonst gesucht damit er sie umbringt." entgegnete mir mein temperamentvolles Pferd. Ich stieg ab und ging zu ihr. Mit jeden Schritt wurde ich schneller. Ich hatte sie Ewig nicht gesehen. Ich beugte mich etwas über sie und betrachtete Adryana. Ihre Haut sehr hell und ihre Haare wie vom Eis geküsst. Eine Narbe verlief unter dem Auge bis hin zum Wangenknochen. Trotzdem sah sie wunderschön aus so wie immer. Ich strich ihr eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich merkte das sie atmete. Also hat der Zauberer seine Arbeit gut gemacht. Sie zur Grenze gelockt ohne das ihr was passiert. Ich hob sie auf meine Arme und ging anschließend zu Phillip. "Warte hier ok. Ich bin bald wieder da." sagte ich. "Edmund was hast du vor? Ihr habt euch Jahre nicht gesehen und du willst sie bewusstlos irgendwo hin bringen?" hakte er nach. "Ich weiß es wirkt gruselig und unverständlich. Aber ich will sehen ob sie noch Gutes in sich hat. Oder ob sie wirklich die Herrscherin wird die von Aslan Prophezeit wurde." erklärte ich ihm und setzte meinen Weg fort. Ich ging einen steinigen Hügel hinauf bis zu einer Höhle dort war es trocken und ich hatte schon ein Feuer vorbereitet. Ich legte sie sanft auf den Boden wo eine Decke ausgebreitet war. Ich musste nur noch warten bis sie anfing wach zu werden und musste anschließend den Verwandlungstrank trinken. Ich kann mich ihr unmöglich in meiner Gestalt zeigen. Ich glaube sie würde mich umbringen.... 
Eine Stunde war vergangen und sie fing an sich zu rekeln. Ich nahm die kleine Flasche und schluckte die bittere Flüssigkeit. Ich merkte das ich mich veränderte ich wuchs weiter in die Höhe und bekam schroffere Hände und breitere Schultern und ich hatte einen Bart im Gesicht, alles etwas ungewöhnlich. Anschließend kniete ich mich neben sie und rüttelte etwas damit sie wach wird. Sie drehte sich auf den Rücken machte die Augen jedoch nicht auf. "Hey, wacht auf." sprach ich sie an. Und dann schlug sie ihre grünen Augen auf. Sie sah mir direkt ins Gesicht. "Wer bist du?" fragte sie hell wach und etwas wütend und legte ich Hand um meinen Hals, jederzeit bereit einen Zauber über mich zu wirken. " Ich bin Tim. Ich hab euch gefunden an der Grenze eures Landes..." sagte ich und ich war unglaublich unsicher. Das erste mal seit ungefähr 1 ein einhalb Jahren das sie mit mir spricht. Sie löste ihre Hand von meinem Hals der mit einem Schal bedeckt war. Ich hatte anscheint auch andere Klamotten als vorher an. "Wieso hast du mir geholfen?" fragte sie begierig und war sehr misstraurisch. "Ihr seid die Herrscherin dieser Region eure Majestät, Adryana." meinte ich und lächelte sie an. Sie erwiderte das Lächeln zwar nicht ab sie schien mir zu trauen. "Ich bin mir sicher das ein Wetterzauberer es auf mich bzw. unser Land abgesehen hat. ich hatte sogar versucht mich zu Schützen half aber nicht......" erzählte sie während sie vor dem Höhleneingang stand. "Ihr werdet schon raus finden wer das ist. Setzt euch ans Feuer es ist warm." erwiderte ich darauf hin, was mir allerdings gleich wieder als dämlich erschien. "Ans Feuer? Du weißt schon das ich das Feuer beherrsche und mir somit nie kalt ist?" fragte sie und schaute mich fragend an. "Ja natürlich. Es war nur eine Geste der Höflichkeit." versuchte ich mich zu retten. "Naja, Dankeschön wenn ihr was braucht meldet euch in meiner Burg Tim." meint sie und machte Anstallten weg zu gehen. Ich hatte nicht mal 5 Minuten mit ihr geredet. "Nein wartet." ergriff ich ihr Handgelenk....

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Erstmal Hallo und bitte lest diese Anmerkung durch :)
Ich weiß das die ersten Kapitel vielleicht nicht sonderlich die spannendsten sind und so weiter aber ich finde das sie ein wichtiger Teil der Story sind da man sie sonst nicht so ganz versteht. Und ich hab seit Jahren schon keine FF mehr geschrieben also nehmt es mir bitte nicht so übel wenn es nicht so gut rüber kommt. 
Ich bitte um Kritik was ich verbessern kann und so weiter ich bin auch offen für Ideen :) Allerdings habe ich schon einige Kapitel voraus geschrieben :p
Bitte gebt dieser Story eine Chance und last Kommentare da und wenn es euch gefällt auch ein Vote da ich eben sonst absolut nicht weiß ob es sich lohnt weiter zu schreiben. Und wenn es keiner liest dann verliert man ja auch irgendwann den Spaß daran zu schreiben... 
Danke wenn ihr das hier durch gelesen habt :) <3 

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