"Zeit aufzuwachen, meine Hoheiten.", hörte ich eine Stimme sagen, die mir bekannt vorkam. Ich öffnete langsam meine Augen und sah, wie Claude gerade die Vorhänge aufriss. Alois hatte mich immernoch umklammert.
"Guten Morgen, Claude.", sagte ich müde und gähnte. "Guten Morgen. Habt ihr gut geschlafen, Lady Rose?", fragte Claude mich. Ich nickte kurz und versuchte mich aus Alois' Armen zu befreien. "Mhhh... Claude, geh weg! Ich will schlafen!", murmelte Alois. "Aber eure Hoheit, Sie müssen aufstehen. Sie haben heute noch viel vor.", entgegnete Claude ruhig. "Argh! Dann eben!", knurrte Alois verschlafen und setzte sich auf. " das Frühstück ist schon bereit, eure Hoheit.", sagte Claude nun. "Ja ja.. Zieh uns jetzt an!", befahl Alois und kletterte aus dem Bett.Nachdem Alois und ich umgezogen waren und gefrühstückt hatten, musste er zu einer geschäftlichen Konferenz und ich blieb alleine mit den Angestellten zurück. Ich fing an, durch die Villa zu wandern, ohne zu merken, dass ich mich verlaufen hatte. Ich lief so lange umher, bis ich auf ein paar seltsame Drillinge stiess.
"Nanu...", fing der eine an.
"...hast du...", sagte nun der zweite.
"...dich etwa...", setzte der dritte fort.
"...verlaufen?", krächzten jetzt alle drei gleichzeitig.
Ich kicherte leise, sagte dann aber: "Naja.. ja. Ich wollte mich eigentlich etwas umsehen, aber ich habe keine Ahnung wo ich jetzt gelandet bin."
Die drei fingen an, miteinander zu flüstern. Ich sah sie bloss fragend an und wartete. ‚Die sind ja merkwürdig', dachte ich und musste ein wenig schmunzeln.
Sie liefen daraufhin geradeaus und forderten mich mit einer Handbewegung dazu auf, ihnen zu folgen.Nach einer Weile war ich wieder in Alois' Zimmer angekommen. "Vielen Dank!", sagte ich und machte einen leichten Knicks. Sie nickten bloss hastig und machten sich wieder an die Arbeit. Ich kicherte wieder und schloss die Tür hinter mir.
_______________________________Ohkay, das war ein ziemlich langweiliges Kapitel, es tut mir leid. Mir gehen die Ideen aus hiLfe ;v;
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Alois Trancy x Oc {FF}
FanfictionAlles was sich Rose Clifford je gewünscht hat, war einfach nur in Kontakt mit anderen Menschen treten zu dürfen, was ihr Vater ihr unverständlicherweise ihr ganzes Leben lang verboten hatte- jedenfalls bis zu jenem Tag. Doch dieser kam etwas anders...