Kapitel 14 - Es ist so weit

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[Wo wir das letzte mal stehengeblieben sind..

Sicht: Rose

Im nächsten Augenblick klopfte jemand an der Tür, der einfach nicht auf ein "Herein" oder so warten konnte, und nach etwa 2 Sekunden einfach so reinplatzte: ... ]

Es war Alois. Er rannte freudig auf mich zu und blieb vor mir stehen, um mich zu mustern. Sein Gesicht errötete. „Rose.. du siehst wunderschön aus.. nein.. atemberaubend trifft es eher." Er sah mich mit grossen Augen an und lächelte. „Oh, v-vielen Dank..! Du siehst auch sehr gut aus.", stammelte ich lächelnd und wurde ebenfalls rot. Ich war überrascht: Alois trug zum ersten Mal keine Booty Shorts. Ich musste mir das Kichern verkneifen.
„Ich muss noch ein Paar Vorbereitungen treffen, ich bin gleich wieder zurück, okay?", sagte Alois und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Als er das Zimmer wider verliess, streckte ich mich kurz und betrachtete mich dann im Spiegel. Ich musste lächeln. Das Kleid, das ich trug, war wirklich schön.

 Das Kleid, das ich trug, war wirklich schön

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{so sieht es aus}

Ich klatschte meine Hände freudig zusammen und lief aus dem Ankleidezimmer.
‚Ich bin so aufgeregt! Ob wohl alles gut gehen wird?'

Sicht: Ciel

„Sebastian!", brüllte ich, während ich neben meinen Klamotten auf dem Bett sass.
„Sie haben nach mir gerufen?", antwortete Sebastian, der gerade in mein Zimmer geeilt kam.
„Du sollst mich jetzt ankleiden. Für den Ball."
„Jawohl, mein junger Herr.", sagte Sebastian und lief auf mich zu.
Als ich fertig war füllte ich noch ein paar Papiere aus und bewegte mich dann mit Sebastian zum Ausgang. Bevor wir gingen, befahl ich aber Mey-Rin, Bard und Finny sicherheitshalber noch, ja keinen Unsinn während unserer Abwesenheit anzustellen und verliess dann das Anwesen.
„Habt Ihr denn Lady Elizabeth schon gefragt, ob sie euch begleiten wird, junger Herr?", frage mich Sebastian dann in der Kutschte. „Oh, ah... achso, das hatte ich vergessen." entgegnete ich nur und zuckte mit den Schultern. Sebastian schüttelte dem Kopf und lächelte.
Als wir Viscount von Druitts Anwesen erreichten, verzog ich kurz das Gesicht und stieg dann mit Sebastians Hilfe aus der Kutsche. Ich seufzte und fasste mir mit der Hand an die Stirn. „Jetzt setzt doch diese finstere Miene ab, junger Herr. Das schickt sich nicht.", sagte Sebastian und sah mich erwartungsvoll an. „Zch, wie auch immer.", entgegnete ich und rollte mit den Augen.

Sicht: Alois

„Roseee! Oh ich freu mich ja so! Ich verspreche dir, dieser Abend wird wundervoll!", sagte ich aufgeregt und umarmte sie. Sie lächelte nur und nickte aufgeregt.
„Claude! Mach die Kutsche bereit!", rief ich und er tat dies dann auch.
Während der Fahrt konnte ich nicht aufhören, Rose anzusehen, die mir gegenüber sass. Sie ist wirklich wunderschön. Ich lächelte und beugte mich vor, um ihre Wangen zu kneifen. Sie sah mich etwas verwirrt an, setzte dann aber ein schiefes Lächeln auf und kicherte.
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Woohooo
Endlich.. Kapitel 14- nach 3 Jahren.
Ich bin eine Katastrophe kskjdsh

Alois Trancy x Oc {FF}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt