"C-claude...", sagte ich leise. "Ja, Milady?", fragte er. "Wie lange war ich ohnmächtig?" "Zwei Tage lang. Sie haben aber einen guten Zeitpunkt erwischt, um aufzuwachen. Das Mittagessen ist nämlich fertig.", sagte er lächelnd.
Ich lächelte zurück und stand auf, damit Claude mich umziehen konnte.Unten, beim Tisch angekommen, habe ich gemerkt, dass ich einen Bärenhunger hatte und beim Anblick vom Essen, knurrte mein Magen ziemlich laut, was mich etwas beschämte.
Trotz meiner gerade unvorstellbar grosser Gier nach Essen, habe ich mich zusammengerissen, um meine Tischmanieren zu behalten."Rose, ich habe mir Sorgen um dich gemacht.", sagte Alois, als wir fertig mit dem Essen waren und kam auf mich zu. Ich sagte nichts. Plötzlich umarmte er mich und flüsterte mir ins Ohr:...
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Also Leute ich mach jetzt mal einen Sichtwechsel :D
Bis dahin müsst ihr abwarten was bei den anderen passiert (σ≧∀≦)σ-----------------------------------------------------
Sicht: Ciel
Ich hörte Schritte und Sebastian kam ins Zimmer. "Junger Herr, ich habe einen Brief für sie.", sagte er und hielt ihn mir hin.
Ich nahm den Brief und öffnete den Umschlag.Sehr geehrter Earl Phantomhive
Ich veranstalte am Samstag um 19:00 einen
Ball. Und es würde mich sehr erfreuen, wenn Sie mich mit Ihrer Anwesenheit beehren
könntet.-Viscount von Druitt
"Argh! Nicht der!", sagte ich genervt und klatschte mir mit der Hand auf meine Stirn.
"Aber junger Herr, es wäre unhöflich wenn Sie nicht gehen würden. Ausserdem sind Veranstaltungen dieser Art gut für Ihren Ruf."
'Da hat er recht. Aber muss es unbedingt Viscount von Druitt sein? Ugh'
"Na dann...", murmelte ich schliesslich leise und schaute wieder auf die Zeitung.
_______________________________Sorry dass es so lange gedauert hat, aber im Moment habe ich ziemlich viel Schul-Stress. Das Kapitel ist auch etwas kurz. Nochmal sorry ("▔□▔)
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem ;)
Soll ich öfters Sichtwechsel machen? Über Meinungen, Kommis, ect. würde ich mich freuen (`ω')
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Alois Trancy x Oc {FF}
FanficAlles was sich Rose Clifford je gewünscht hat, war einfach nur in Kontakt mit anderen Menschen treten zu dürfen, was ihr Vater ihr unverständlicherweise ihr ganzes Leben lang verboten hatte- jedenfalls bis zu jenem Tag. Doch dieser kam etwas anders...