Also legten wir uns in sein Bett und schliefen nach kurzem ein.
Am nächsten morgen, wachten wir zusammmen auf und ich begrüßte ihm mit einem "Guten Morgen." und drückte ihm, nachdem einen kurzen Kuss auf seine Lippe.
Er lächelte in den Kuss rein. "Guten Morgen, Baby.", sagte er dann auch nach einer Weile.
Wir standen zusammen auf und gingen Hand-in-Hand nach unten.
Unten befanden sich auch schon die anderen, die wir auch begrüßten.
Ich blickte schnell auf mein Handy und musste mit Bedauern wahrnehmen, dass morgen wieder Schule ist. Ich gab den anderen in der Runde auch bescheid.
Sie nickten verständnisvoll, außer Jaden, er war am Handy.
"Ich hab voll Lust auf ein Pancake-House!", ertönte die Stimme von Dylan.
Sean stimmte natürlich gleich mit ein.
Also machten wir alle uns auf dem Weg zum Geschäft. Es war nur eine Busstation von uns entfernt, also gingen wir zu jener Station.
Wir alle quetschten uns in den Bus rein und fuhren diese eine Station. Als wir ankamen stürmten wir rein und nahmen einen großen Tisch.
Die Kellnerin kam bereits nach kurzem zu uns, und nahm unsere Bestellungen auf.
Sie kam nach viel hunger und Magenknurren dann auch endlich mit unserem Essen. Wie auch geahnt stürzten sich die Jungs sofort auf ihr essen und verschlingten jenes.
Danach blieben wir noch einbisschen im House und redeten. Außer Jaden, denn er schaute die ganze Zeit auf sein Handy.
"Ich geh mal an die frische Luft.", sagte ich meinen Lieblingsmenschen bescheid.
Kurz nachdem ich draußen war, kam auch schon Sophie. "Was ist los?", fragte sie mich besorgt.
"Jaden... er ist die ganze Zeit am Handy und schreibt mit jemanden, aber ich weiß nicht mit wem.", gab ich von mir und es klang echt eifersüchtig.
"Ach honey, dass ist sicher halb so schlimm." Sie nahm mich in ihre Arme. "Jetzt lass unswieder reingehen. Außerdem ist Eifersucht nicht Gesund.", beim letzten Satz lachten wir.
Wir gingen dann wieder zu den anderen und setzten uns. Sie schaute zu Dylan, der neben Jaden saß. Perfekt.
Sie sprach mit ihm auf/mit Augensprache, dannach nahm Dylan sein Handy und tippte schnell etwas ein, dann verschwand das Handy auch wieder.
Ich saß neben Sophie, die schon auf ihr Handy schaute. Ich bat zu Gott, das ich mich verlesen habe, da ich nicht wahr haben wollte, was dort stand.
"Ex Freundin"
Ich hoffte das es nicht stimmte und Dylan sich verschaut hatte. Leider musste ich mir die Tränen auch so ziemlich unterdrücken, doch als ich merkte, dass eine runterfloss, stand ich sofort auf und lief schon fast in das WC.
Jetzt konnte ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen und schon befand sich ein Fluss auf meinem Gesicht.
Hannah und Sophie kamen auch nach kurzem. "Das ist sicher nur ein Missverständnis!", ertönte Hannahs liebliche Stimme.
"Was wenn nicht?", fragte ich sie schluchzend. "Was wenn ich nicht gut genug für ihm bin? Was wenn ich ihm zu langweilig bin? Er hat eh recht, ich bin nicht die perfekte für ihm.", sagte ich nun so, dass man kaum was verstand.
Sophie nahm mich sofort in den Arm. "Sag sowas nicht! Das stimmt nicht und das weißt du ganz genau.", ertönte nun ihre Stimme.
"Beruhig dich mal und dann gehen wir nach Hause und machen mal einen Mädchenabend!", fügte Hannah hinzu, wobei Sophie nur einwilligte.
Nach einer Zeit hab ich mich beruhigt und wusch mein Gesicht. Man merkte jetzt nicht mehr, dass ich geweint habe, also gingen wir zusammen wieder raus.
"Lasst uns gehen.", sagte Sophie in die Runde, aber ich konnte meinen Blick nicht von Jaden schweifen. Übrigens, er war noch immer auf seinem Handy. Am liebsten würde ich es nehmen und gegen den Boden hauen.
"Jaden, hast du heute schon mal mit deiner Freundin geredet?", fragte Sean plötzlich. Wahrscheinlich hatte auch er mitbekommen, dass Jaden nur am Handy war.
Jaden schaute kurz rauf, gab ein "Mhm" von sich und tippte wieder weiter.
"Jaden, wenn ich dir zu langweilig bin, sags mir. Wenn ich dir nicht genüge, sag es. Ich brauch keinen Freund, der mit seiner Ex-Freundin schreibt, während er eine Freundin hat. Ich merk doch, dass da etwas nicht stimmt!", schrie ich schon fast.
Ich beschleunigte mein Tempo und schaute nicht mehr nach hinten. Wie es auch kommen musste begann es zu regnen, perfekt. Jetzt kann ich weinen ohne das es jemand merkt.
Ich war schon fast bei der Bushaltestelle, aber ich entschied mich dafür den ganzen Weg nach Hause zu gehen, da ich mich nicht in den Bus quetschen wollte und ich das Wetter genießen will. Ob man es glaubt oder nicht, ich liebe Regen.
Ich hörte nur, wie man meinen Namen rief, doch ich ging weiter und ignorierte es.
Ich hatte nicht mehr soviel zu gehen. Noch 20 Minuten oder so.
Plötzlich befand ich mich in zwei Armen und wurde im Brautstyle getragen.
"Wer sagt, dass du langweilig bist?", fragte er und ließ mich nicht los, obwohl ich um mich herum schlug und trat.
"Weswegen schreibst du sonst mit deiner Ex?", keiffte ich ihm an.
"Es ist nicht sowie es aussieht! Sie hat mich angeschrieben und versucht dich schlecht zu reden, damit ich wieder zu ihr komme. Ich habe es mit ihr die ganze Zeit andiskutiert! Du bist das Mädchen das ich will, du bist in meinen Augen PERFEKT. Du bist das Mädchen, dass ich später mal heiraten will und mit der ich meine Zukunft teilen will. Du bist das Mädchen, mit dem ich die Namen für unsere Kinder aussuchen will. Kelly, ich liebe nur dich!", nun setzte er mich ab und drückte seine zarten Lippen auf meine.
Ich war im siebten Himmel. Ich wusste nicht was gerade abging, aber ich wollte die Schmetterlinge in meinem Bauch erschießen. Seine Rede war so süß.
"Jaden, ich liebe dich auch mehr als du denkst! Ich will auch mit dir meine Zukunft verbringen und Kinder haben. Ich hatte schin immer ein Auge auf dich, nur hast du es nicht bemerkt!"
~~~
Leute ich brauch eure Hilfe, jede Idee die euch einfällt sollt ihr mir bitte schreiben!Bei den letzten Absetzen dachte ich sogar, dass es bald zum Ende kommt, aber ich möchte es noch etwas rauszögern.
Naja... Ideen, Feedback oder Wünsche? Schreibt sie mir! :)
Love ya,
Amira
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Distance/Jaden Bojsen Ff
FanfictionIch kenne Jaden lange, ok er kennt mich seit meiner Geburt und ist auch ein Jahr älter, somit sind wir beste Freunde. Unsere Wege trennen sich jetzt wahrscheinlich, denn er zieht nach Amerika, damit er sein Ding durchziehen kann. Aber ich bin stolz...