Ich kenne Jaden lange, ok er kennt mich seit meiner Geburt und ist auch ein Jahr älter, somit sind wir beste Freunde. Unsere Wege trennen sich jetzt wahrscheinlich, denn er zieht nach Amerika, damit er sein Ding durchziehen kann. Aber ich bin stolz...
"Jaden, ich liebe dich auch mehr als du denkst! Ich will auch mit dir meine Zukunft verbringen und Kinder haben. Ich hatte schin immer ein Auge auf dich, nur hast du es nicht bemerkt!"
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und mir küssten uns.
Den restlichen Tag passierte nichts besonderes. Ich war nur mit den anderen zwei Mädchen verabredet und wir machten einen Mädchenabend.
*Am nächsten Morgen*
Ich ging schnell ins Bad, duschte mich, putzte meine Zähne und ging wieder in mein Zimmer. Ich zog mich um und das war mein Outfit für heute:
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Ich kombinierte es mit einer Fake Brille und basic Superstars von Addidas.
Danach schaute ich in alle Zimmer rein und weckte alle auf, damit sie sich rechtzeitig fertig machen.
Ich begab mich schon mal nach unten, in die Küche und machte mir einen Kaffee.
Daraufhin setzte ich mich auf das Sofa und schaute die Nachrichten an, da es um diese Uhrzeit nichts besseres gab.
Nach kurzem kam auch schon die erste Person, also Jaden. Er kam auf mich zu und drückte seine Lippen auf meine. "Guten Morgen, kleines.", sagte er nun.
"Guten Morgen, großer.", erwiederte ich und lächelte. "Die anderen brauchen schon echt lange.", gab ich noch von mir, woraufhin Jaden nur leicht nickte.
Er saß auf neben mir und seine Augen waren auf sein Handy gerichtet, da sein Handy ein Geräusch von sich gab.
Ich sah wie Jaden eine Nachricht las, doch ich wusste nicht um was es ging. Dann schaute ich wieder in sein Gesicht und musste feststellen das er weiß wie Schnee war. "Alles ok?", fragte ich ihm besorgt.
"J-ja... nein ist es nicht.", gab er dann nach.
"Was ist los?", fragte ich nun traurig.
"Wir müssen morgen wieder zurück fliegen.", sagte der Blondschopf nun.
"Wir müssen was?", sagte nun Dylan geschockt. Ich hatte garnicht bemerkt, dass er sich auch schon im gleichen Raum befand.
"Wir müssen leider wieder zurück. Es gibt einiges zu klären und wir wurden zu mehreren Interviews vorgeladen.", sagte mein Freund.
"Nein, das können sie doch nicht machen!", sagte ich schon kurz vorm Schluchzen.
"Leider schon.", sagte Jaden und griff nach meiner Hand.
Jetzt waren auch die anderen im Raum versammelt und Jaden erklärte, dass sie so schnell wie möglich wieder zurückfliegen müssen.
Die anderen waren echt bedrückt darüber, aber schienen es zu verstehen.
