"Wegen dem von gestern oder? Glaub mir, ich hab es nicht so gemeint! Es ist einfach aus mir rausgekommen ok? Ich liebe dich und nichts wird mich daran umstimmen.", sagte er und drückte seine sanften Lippen erneut auf meinen.
Ich erwiederte diesen Kuss, der voller Emotionen war.
Nachdem wir uns lösten, meldete ich mich zu Wort. "Jaden? Ich liebe dich. Aber ich kann mich irgendwie nicht als Mädchen an deiner Seite sehen. Ich liebe deine Küsse, vorallem die, die so plötzlich sind, ich krieg auch nicht genug davon. Aber ich kann irgendwie nicht deine Freundin sein.", sagte ich ihm die Wahrheit.
"Also kannst du bei uns nur 'Freundschaft plus' sehen und nicht mehr?", fragte er sicherheitshalber nach.
"Ja, fürs erste schon. Also falls das für dich ok ist?", sagte beziehungsweise fragte ich ihm.
"Fangen wir damit mal an und wenn es mehr wird, dann wird es mehr. Aber es darf keiner Eifersüchtig werden, immerhin sind wir nicht zusammen.", sagte er nun.
"Okay, stimmt.", willigte ich ein. Ich fühlte mich komisch, dass ich sowas mache oder beim Gedanken daran.
"Hast du das schon mal gemacht?", fragte er mich.
"Nein und du?", fragte ich ihm.
"Nein.", war seine Antwort.
Wir saßen gerade in meinem Bett, aber keiner brachte ein Wort raus. Peinlich.
"Willst du ins Kino?", fragt er mich plötzlichz
"Ehm.. klar.", willigte ich seiner Idee ein.
"Okay, sei um 17:00Uhr (5pm) fertig. Wir fahren dann ins Kino, ok?", kam es von seiner Seite und ich nickte.
Danach ging er aus meinem Zimmer und ich machte mich fertig.
(Das war mein Outfit.)
Ich ging mich schnell duschen, zog mir meine vorbereiteten Sachen an und glättete meine Haare. Ich schminkte mich noch dezent und nahm noch eine Kette, die den ganzen Look vervollständige. Dazu kombinierte ich meine weißen Chucks und nahm noch eine schwarze Bomberjacke, falls es es kalt sein sollte.
Danach ging ich schon runter und sah Jaden und Sean, der pfeifte.
"Wow.", kam es aus ihm raus. Ich hackte mich in Jadens Arm ein und verabschiedete mich von allen, danach gingen wir aus dem Haus.
Wir fuhren mit der Schnellbahn direkt in die Stadt, in der sich das Kino befand. Als wir drinnen waren entschieden wir uns für einen Horrorfilm. Gescheit, ich weiß. Der Film hieß "Lights out".
Den ganzen Film verbrachte ich damit zu schreien oder mein Gesicht in Jadens Brust zu vergraben. Es amüsierte ihm anscheinend, denn er lachte neben mir.
Nach dem Film gingen wir Hand ind Hand aus dem Saal und er lachte. Toll. Ich küsste ihm, damit ich das nicht länger aushalten müsste. Er erwiederte diesen spontanen Kuss.
Wir lösten uns und gingen dann weiter, also zur Schnellbahn.
"Wofür war der Kuss?", fragte er mich.
"Weil ich dich mag und du mich nicht auslachen sollst.", beantwortete ich seine Frage.
Wir gingen stumm weiter und stiegen in die Bahn ein. Nach kurzem stiegen wir aus und gingen die kurze Strecke bis zu mir.
Es war schon spät, deswegen mussten wir leise sein.
Ich ging noch mit Jaden in sein Zimmer. "Ich hab das Bedürfnis dich zu Küssen.", kam es aus ihm raus.
"Dann tu doch was gegen deine Bedürfnisse, immerhin darfst du das.", antwortete ich ihm.
Er hob mein Kinn mit seinem Finger etwas an und schaute mir tief in die Augen. Danach legte er seine Lippen auf meine. Der Kuss wurde immer inniger und wilder.
Er hob mich hoch und presste mich gegen eine Wand. Er küsste mich meinen Hals entlang und blieb bei einer Stelle stehen, an der er saugte. Ich stöhnte.
Nachdem er mir einen ordentlichen Knutschfleck verpasst hatte, küsste er mich weiter vom Schlüsselbein zum Brustkorb.
Ich zog mir mein T-Shirt aus. Er verteilte seine Küsse immer weiter, doch dann kam ich zur Besinnung.
"Jaden, wir sind nicht zusammen.", informierte ich den Jungen. Er hörte gleich auf mit dem Küsse verteilen.
"Sorry, bin zuweit gegangen.", sagte er entschuldigend.
"Schon ok. Es hat mir gefallen, aber ich möcht das erste mal in einer Beziehung haben. Außerdem bin ich noch zu jung.", stellte ich fest.
"Okay.", er reibte sich am Hinterkopf.
"Darf ich dennoch bei dir schlafen? Ich mag es neben dir einzuschlafen, viel besser als alleine.", lachte ich.
"Klar doch Prinzessin.", sagte er.
"Ich geh schnell in mein Zimmer und zieh mich um.", sagte ich schnell und wollte schon aus seinem Zimmer gehen.
"Wieso ich kann dir doch ein T-Shirt geben?", sagte er fragend.
"Wenn das so ist, danke.", ich lächelte zuckersüß.
Er ging zu seinem Schrank und zog ein oversized T-Shirt für mich raus und drückte es mir in die Hand. "Danke", ertönte meine Stimme.
Er nickte nur und zog sich dann bis auf seine Boxershorts aus. Ich war am zögern aber dann zog ich mich auch mis auf meine Unterwäsche an und schleifte sein T-Shirt über mein Kopf. Zum Glück hatte ich einen BH an, sonst wäre das etwas peinlich.
Ich legte mich zu Jaden ins Bett, da er schon im Bett war, dann lehnte ich meinen Kopf auf seine Brust.
Wir redeten noch eine Weile über nalles mögliche und dachten an den morgigen Tag, denn morgen würden Sophie und Hannah kommen.
Nach einer Zeit schlief ich dann in Jadens Armen ein.
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Jeah part 4! 🎉Sorry das es so kurz ist, dass nächste wird hoffentlich länger 😬😂
Schaut bei NewDistrict07 und hannah_2470 vorbei!
Bis bald,
Amira
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Distance/Jaden Bojsen Ff
FanficIch kenne Jaden lange, ok er kennt mich seit meiner Geburt und ist auch ein Jahr älter, somit sind wir beste Freunde. Unsere Wege trennen sich jetzt wahrscheinlich, denn er zieht nach Amerika, damit er sein Ding durchziehen kann. Aber ich bin stolz...