Kapitel 32: Between Light and Dark

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Doch von dir benötigte er viel mehr weshalb..." "weshalbwas?" Er konnte jetzt nicht aufhören mit reden. Nicht jetzt!"Weshalb man dir ins Herz stach. Als der dunkel Lord wieder dawar, heilte er dich mithilfe dieses Zaubers" "wer hat mirins Herz gestochen?" das war das einzige was mich geradeinteressierte. Erneut wurde er blass und seine Augen weiteten sich"ich weiß es nicht" "tust du wohl! Draco ich bittedich du kannst mir so etwas wichtiges nicht vorenthalten""vorher musst du mir aber etwas versprechen" bettelte erschon fast und ich nickte "verschone ihn, er hat nur die befehledes dunklen Lords ausgeführt" "versprochen. Also wer hatmir ins Herz gestochen?!" "...MeinVater..."
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**Draco's Sicht**

Immer noch entgeistert sah mich Hermine an, was meinem ohnehin schon schlechten Gewissen noch Nachdruck verleihte. Mehrfach setzte sie an etwas zu sagen doch dann schloss sie ihren Mund wieder. Ich konnte es ihr nicht verübeln immerhin erfährt man so etwas nicht jeden Tag. "Wir sind aus einem ganz anderen Grund hier. Du sagtest das du wüsstest was mit los ist?" "Ja das stimmt. Aber davor musst du mir erzählen was passiert ist" Hermine überlegte doch dann nickte sie. Sie erzählte mir von dem Vorfall in Snapes Räumen "und außerdem..." "und außerdem was?" fragend sah ich sie an "naja ich habe jede Nacht den gleichen Traum...Ich habe das Gefühl das er mir etwas sagen will" "erzähl mir von dem Traum" forderte ich und Hermine zog eine Augenbrauennach oben "da gibt es nicht viel zu erzählen. Es ist nur eine Schwarze Gestalt die die Hand nach mir ausgestreckt hat. Jede Nacht. Letzte oder besser gesagt vor zwei Nächten wollte ich wissen ob etwas passiert wenn ich den Schatten berühre" erzählte sie und schwieg darauf "und ist etwas passiert?" "Ich weiß es nicht den als ich gerade dabei war meine Hand auszustrecken hast du mich geweckt" zum Schluss hin grinste sie. Der alte Kauz hatte doch tatsächlich einen Weg gefunden. Wenn ich es mir recht überlege wäre es besser wenn Hermine selbst herausfindet wie sie zu meinem Patenonkel steht. Nicht das ich Snape oder gar mich in Gefahrbringe...Obwohl wir das bereits sind den wir stehen gewissermaßen im Dienst des dunklen Lords "Draco?" Ich schreckte aus meinen Gedanken als Hermine vor meinem Gesicht herrum fuchtelte "wo warst du den mit deinen Gedanken das du so abschweifst" lachte sie "wir sollen herausfinden was passiert wenn du den Schatten berührst. Erzählst du es mir morgen?" Entschlossen nickte sie und erhob sich. Überaus froh war ich darüber das Hermine nicht weiter auf meinen Vater einging. Ich hoffe nur das ich es nicht bereuen werde Hermine alles erzählt zu haben.


**Hermines Sicht**

Ich verließ das Zimmer und machte mich auf den Weg nach draußen, nach all den neuen Informationen brauchte ich frische Luft. Auf dem Weg dahin kamen mir drei Griffindors entgegen. In ihren Augen war Trauer zu sehen, hatte es etwa damit zu tun was Draco mir gerade erzählt hatte? Es war nicht so das ich Draco nicht glaubte, immerhin würde er sich so eine Geschichte nicht ausdenken, vor allem dann nicht wenn es um den dunklen Lord ging. Nur wollte ich beweise dass das alles der Wahrheit entsprach. Meine Füße trugen mich zum Schwarzen See wo ich mich ins Gras setzte und an einen Baum lehnte. Während ich meinen Gedanken nachging merkte ich nicht wie die Zeit verging bis sich jemand neben mich ins Gras fallen lies. Gedankenverloren legte ich meinen Kopf auf seine Schulter "tut mir leid dass das jetzt alles so auf dich niederprasselt" kam es leise von ihm wo durch ich meine Kopf hob und ihn ansah "entschuldige dich nicht dafür das du ehrlich zu mir warst. Natürlich ist das alles gerade etwas viel aber es erklärt so einiges" er nickte nur ohne mich anzusehen. Mir war klar woran er wirklich dachte. Mit der Wahrheit die er mir erzählt hat, hatte er sich und seine Familie in Gefahr gebracht. Stille breitete sich wieder aus was durch meinen Magen gebrochen wurde. Von Draco kam nur ein lachen "selbst schuld wenn du das Essen verpasst" "ich hab das Essen verpasst?!" gab ich empört zurück was Draco noch mehr lachen lies "ja du hast ziemlich lange hier gesessen. Aber keine Sorge ich habe an dich gedacht" er holte etwas aus seiner Tasche und hielt es mir unter die Nase. Dankend nahm ich es an und biss herzhaft hinein um endlich das Hungergefühl los zu werden "was meinst du ob ich wieder so werden kann wie früher?" "nein. Denn es ist viel zu viel passiert als das du wieder ganz die alte werden könntest" betreten sah ich zu Boden "aber" fing er an und ich sah ihn wieder an "das heißt nicht das du dein altes Leben wieder bekommen kannst. Natürlich nur wenn du das willst""ich weiß nicht was ich will. Jetzt werde ich von jedem gefürchtet und respektiert. Vorher wurde ich so minder angesehen das man nicht davor zurückgeschreckt ist mir einen Dolch ins Herz zurammen und mich bluten zu lassen" schuldbewusst Blickte er zu Boden worauf hin ich ihm eine Hand auf die Schulter legte "dir ist hoffentlich klar das du für keiner der Sachen verantwortlichbist oder? Außerdem bist du der einzige der für mich da ist""ja weil es meine Aufgabe war auf dich aufzupassen" "Aufgabe hin oder her! Du bist für mich da. Und wenn ich wirklich mit Potter und den anderen befreundet wäre warum unternehmen sie dann nichts um mich davon zu überzeugen?" "ehrlich gesagt wundert es mich auch das Potter noch keinen großes Versuch unternommen hat um dich wieder auf seine Seite zu ziehen. Ist mir ehrlich gesagt auch egal" das letzte murmelte er nur doch ich verstand es dennoch "wie meinst du das?" "nur so" bewahre mich einer vor der Sturheit der Malfoys "das glaub ich dir nicht" "dann glaub mir halt nicht" gab er von sich ehe er aufsprang und sich auf den weg zurück zum Schloss machte. Doch so leicht wimmelte er mich nicht ab. Ich erhob mich ebenfalls und rannte zu ihm bis ich ihm am Arm zum stehen bringen konnte "jetzt weiche mir nicht schon wieder aus" "tu ich nicht" "verdammt nochmal Draco! Lass den Unsinn und sag mir die Wahrheit. Ich dachte wir wären Freunde die ehrlich zu einander sind aber offenbar siehst du das anders" warf ich ihm sauer an den Kopf und lief an ihm vorbei "eben! Jetzt sind wirFreunde die ehrlich zu einander sind, aber was wird wenn du wiederdie alte bist? Du bist wieder bei Potter und wir reden, wenn überhaupt nur das nötigste miteinander" erzählte er mir dann doch. Da ging mir ein Licht auf und mir wurde klar worauf er anspielte. Langsam drehte ich mich zu ihm um und sah ihn direkt an "du glaubst wenn ich wieder die alte bin das du mir dann egal wirst?"als er daraufhin meinem Blick auswich wusste ich das ich ins schwarze getroffen hatte "du bist die einzige Person, neben meiner Mutter, mit der ich so offen reden kann. Du bist die einzige Freundin bei der ich so sein kann wie ich will und das will ich nicht verlieren" mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen als er mir so offen sagte was er fühlte. "dann wirst du das auch nicht" gab ich von mir ehe ich das tat was mir im Augenblick am sinnvollsten erschien. Etwas überrumpelt erwiderte er die Umarmung und entspannte sich. Jetzt erst wurde mir bewusst was wirklich in ihm vorging, er musste immer seine Maske tragen um der perfekte Sohn von Lucius Malfoy zu sein und um ihren Status aufrecht zu erhalten. Das wir von einem Augenpaar Misstrauisch beobachtet wurden merkte zu diesemZeitpunkt niemand von uns beiden.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 24, 2016 ⏰

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Severus Snape und Hermine Granger *pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt