Element Academy

Prolog

Hey Leute ich glaube ich beginne mal damit, dass ich mich vorstelle. Ich bin Zoé, habe dunkelbraunes gewelltes Haar und blaue Augen. Meine Mutter sagt immer sie sehen aus wie Diamanten, was ich eigentlich nicht finde, aber mit zehn Jahren habe ich es dann aufgeben es abzustreiten. Jedenfalls bin ich ein stinknormales 15 jähriges Mädchen, wohne in einer kleinen Stadt, welche sich außerhalb Sydneys befindet. Eigentlich bin ich mit meinem Leben völlig zufrieden bis auf zwei Dinge. Die erste Sache ist, dass mein Vater bevor ich vier war an Leukämie gestorben ist, aber das kann man ja nicht mehr ändern, was passiert ist ist halt passiert. Dafür habe ich einen umso besseren
Draht zu meiner Mutter Mads (Madeline) Havelway, sie ist meine beste Freundin. Ok, dass ist mein zweites Problem, ich habe keine Freunde, weder im Kindergarten noch in der Grundschule und erstrecht nicht in der weiterführenden Schule. Ich rede mir zwar immer fleißig ein, dass es mir nichts ausmacht für alle das Mobbingopfer plus zugleich Fußabtreter zu sein. Aber mal ganz ehrlich, es machte mir etwas aus nur ich will es einfach nicht wahrhaben. Meiner Mutter erzähle ich allerdings nichts davon , weil ich es nicht mag wenn sie sich Sorgen um mich machte. Denn sie machte sich im Moment sowieso schon zu viele Sorgen um alles Mögliche. Vor allem in der letzten Zeit wurde es immer mehr und mehr, als ich meine Mutter heute Abend darauf ansprach sagte sie nur ich soll mir darum keine Gedanken machen. Als ich ihr daraufhin widersprechen wollte winkte sie mich ab und schickte mich auf mein Zimmer, was sehr ungewöhnlich für sie war. Aber ich machte mir keine weiteren Gedanken und las noch ein bisschen in meinem neuen Buch, ja ich weiß lesen ist nicht mehr so in, aber ich liebe es einfach. Kurz nachdem ich mein Buch weggelegt hatte kam meine Mutter nochmal in mein Zimmer und sagte mir das sie mich unendlich lieb hatte, sie drückte mich ewig und gab mir meinen Gutenachtkuss, ja ich bin so uncool, aber das ist mir egal außerdem finde ich sowieso das ich Recht darauf hatte, da ich in meiner Kindheit keinen Vater hatte, welcher mir einen gab. Also fehlten mir ja jede Menge. Aber ist jetzt auch egal! Als meine Mutter mein Zimmer verlassen hatte fing ich doch noch an zu grübeln. Irgendwann überrannte mich die Müdigkeit dann doch und ich viel in einen unruhigen Schlaf. Was hatte das alles zu bedeuten? Wie ich dann bald feststellte, sollte ich die Antwort viel zu früh erfahren.

Hey Leute, jetzt schonmal Danke das ihr bis hierhin gelesen gelesen habt. Die nächsten drei Kapitel stehen schon fast💚🤗 Übrigens Rechtschreibfehler sind gewollt, dienen der allgemeinen Erheiterung. Ich würde mich sehr über Kommis freuen (ist mein erstes Buch). Also wenn ihr Vorschläge oder Kritik oder was anderes habt immer her damit🙃!