Chapter 3

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Lange wartete ich auf die Annahme des anrufst und endlich kurz bevor ich schon auflegen wollte, erklang eine warme gutherzige Stimme durch das Handy:„Alice Ashton, guten Tag mit wem spreche ich?" Ich zögerte und stotterte: „Äh ich bin... Zoé Havelway !" Die freundliche Frau fragte:„Die Tochter von Mads Havelway?" Warum nannte sie meiner Mutter Mads ? Aber egal, das ist jetzt nebensächlich, also antwortete ich ihr zögerlich: „ Ja." Die Frau klang sofort alarmiert: „Es ist wichtig dass du jetzt die Ruhe behältst. Was ist passiert, nur wenn du mir es erzählst, dann kann ich dir helfen, dann wird alles wieder gut, das verspreche ich dir"
!" Als ich der netten Frau alles erzählt hatte was passiert war, was mir nur mit Mühe gelang da ich völlig fertig war, weinte ich immer noch, aber die Frau beruhigte mich so gut es ging und zu meiner Überraschung gelang es ihr auch. Als ich aufgehört hatte zu weinen, sagte sie mir was ich zu tun hatte. Ich sollte die wichtigsten Sachen die ich brauchte zusammen packen und mich dann hinter einem Geheimversteck verstecken, welche sich hinter dem Gemälde meines Urgroßvaters versteckte. Außerdem sagte sie mir, dass ich dort warten sollte, bis sie kam,sie würde in Begleitung zweier Männer sein kündigte Sie an, damit ich mich nicht erschrak. Es würde nicht lange dauern beruhigte sie mich erneut, nachdem ich ihr sagte das ich das nicht schaffen würde. Dann verabschieden Sie sich von mir und legte auf. Völlig verzweifelt packte ich meine wichtigsten Sachen in meine Schultasche die in der Ecke stand, meine Zahnbürste, Bürste ein paar Haargummis, mein Handy und ein paar Sachen meiner Mutter die mir wichtig waren, sowie auch mein kleines Kuscheltier namens Kiki, eine Schildkröte mit grünen riesigen Augen, von der ich mich einfach nicht trennen konnte. Dann ging ich zu dem Geheimversteck schwenkte das Bild zu Seite weg von dem das wahrhaftigen existierenden Versteck. Ich ging hinein und ließ mich kraftlos dahinter nieder. Es war Stock dunkel ,aber trotzdem versuche ich mich zusammen zu reißen, ich wollte gleich nicht, wenn die "Freunde meiner Mutter?" kamen aussehen als die Heulsuse von neben an. Ich musste meine Mutter vertrauen das alles gut werden würde. Nach einer ganzen Weile, die wie eine Ewigkeit auf mich wirkte hörte ich auf einmal Schritte genau auf mich zukommen. Langsam konnte ich auch Licht sehen. Oh...wie gut endlich Licht! Endlich auch wenn ich noch etwas wackelig auf meinen Beinen war ging ich auf die Leute zu. Ich ging immer schneller bis ich direkt vor den Leuten stand.

Hey Leute, ich hoffe es ist spannend genug für euch. Ich werde mir Mühe geben das nächste Kapitel schnell zu veröffentlichen.
Wie denkt ihr geht es weiter? Habt ihr irgendwelche Ideen?😏

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