Kapitel 28

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Anastasia's Sicht:

König Thranduil sitzt auf seinem Thron und lächelt uns an.
Er lächelt?! Legolas sieht mich so an als ob er den gleichen Gedanken hatte. Wir beide müssen wohl ziemlich dämlich gucken, denn er sagt schließlich: "Ich weiß es ist ungewohnt für euch aber ich habe mich geändert. Anastasia ich möchte dir meinen Dank aussprechen, ich stehe tief in deiner Schuld." Sagt er sehr freundlich. "Das müsst ihr nicht, mein König." Sage ich ehrfürchtig und mache einen tiefen Knicks. Ich gehe wieder in mein Zimmer, weil der König mich höflich darum gebeten hat, damit er in ruhe mit Legolas reden kann.

Legolas's Sicht:

"Mein Sohn, ich möchte mit dir über deine Zukunft reden. Du wirst nicht gezwungen zu heiraten und du darfst dir deine Braut selber aussuchen.
Du sollst aus Liebe heiraten, so wie ich damals deine Mutter." Adar beginnt leicht zu lächeln als er sich an sie erinnert. Ich freue mich für ihn, er scheint mit dem Tod meiner Mutter endlich abgeschlossen zu haben.
"Vater? Es gibt da jemanden den ich liebend gern heiraten würde." Sagte ich glücklich. "Es ist Anastasia. Habe ich recht?" Fragt er mit einem Blick der sagt: Du kannst es mir nicht verheimlichen ich weiß es! und lächelt. "Woher weißt du das?"
"Ich hab da so meine Kontakte." Sagt er.
Wir beide lachen los. Vater hat sich wirklich sehr verändert, früher hätte ich nicht mit ihm rumalbern können.
"Nein jetzt aber mal im ernst, woher?"
"Ich habe eure Blicke gesehen. Ihr beide lieb euch sehr."
"Ja da hast du recht. Ich muss ihr aber noch einen Antrag machen." Sage ich mit den Gedanken schon bei der Hochzeit.
"Mach das mein Sohn, meinen Segen hast du, Anastasia ist die richtige für dich da bin ich mir sicher."
"Danke Adar, deine Meinung bedeutet mir viel. Ich gehe wieder zu ihr, bis später." Sage ich bevor ich durch die Tür verschwinde.

His eyes (Legolas ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt