Hurt

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„Was hast du jetzt vor?“,fragte ich ihn. „Wir werden einer Hexe einen Besuch abstatten! Aber die viel wichtigere Frage ist, Was wirst du jetzt tun?“,meinte er. Ich sah ihn verwirrt an, er kam auf mich zu und legte seine Arme um meine Hüfte. „Na wirst du deinen Bruder erzählen das wir jetzt zusammen sind?“,fragte er mich. „Soll ich ihm es erzählen?“,fragte ich ihn. „Naja wenn du es ihm erzählst wird er mir den Hals umdrehen wollen,was sehr nervig werden könnte, aber wenn du es ihm erzählst dann kann ich das hier in aller Öffentlichkeit tun!“,sagte er und küsste mich. „Also ich werde es ihm nicht erzählen, aber das heißt nicht das du dich in der Öffentlichkeit zurück halten sollst, ich habe meinen Bruder schon lange nichts mehr anvertraut, also warum sollte ich jetzt damit anfangen?“,fragte ich ihn. „Wenn das so ist dann sollte ich wohl besser damit aufhören Frauen anzumachen, jetzt wo ich doch vergeben bin!“,sagte er und ich verdrehte die Augen.

Wie fuhren einige Zeit mit dem Auto und kamen dann in einer Kneipe an. „Du glaubst doch nicht wirklich das die jetzt geöffnet hat und wenn sind dort noch keine betrunkenen Mädchen die du aussaugen kannst!“,sagte ich und blickte skeptisch auf die alte Kneipe, sie sah so aus als ob sie dort schon länger stünde. „Ich will jetzt auch keine Mädchen aussaugen, die überrings nicht betrunken sein müssen damit ich sie bekommen, hier ist die Hexe von der ich sprach!“,sagte er. Er nahm meine Hand und zog mich mit sich,was uns einen skeptischen Blick von Stefan einbrachte, doch wie gesagt es war mir egal was er dachte.

„Was sehen meine Augen den da, wie komme ich zu der Ehre?“,fragte eine Frau und kam auf uns zu. „Gloria?“,fragte Stefan und ich blickte verwundert zu ihm. „Ja, ich erinnere mich an euch!“,sagte sie und blickte zwischen mir und Stefan hin und her. „Müssten sie nicht eigentlich...?“ „Tod sein, ja müsste ich aber ich bin eine mächtige Hexe die das altern verlangsamen kann! Aber wie ich sehe Klaus, hast du deine kleine Freundin immer noch nicht eingeweiht, ich spüre ihre Verwirrtheit!“,sagte Gloria und blickte zu mir. Auch Stefan und Klaus schauten nun zu mir, als ob über mir ein großes Fragezeichen stehen würde. „Das werde ich schon noch tun, aber wie du siehst schaffe ich das auch so, ich brauche eher deine Hilfe bei einer anderen Sache, Stefan würdest du uns was leckeres an der Bar suchen?“,meinte Klaus.

„Du willst also Hybriden schaffen?“,fragte Gloria und setzte sich. „Du weißt davon?“,fragte Klaus und setzte sich auch, zog mich aber mit so das ich auf seinen Schoss saß. „Ein Hybrid der Hybriden schaffen will spricht sich rum, aber um dir dabei zu helfen brauche ich etwas!“,meinte sie. „Und was?“,fragte Klaus. „Ich brauche Rebekah und es gibt keinen anderen Ausweg also erspare mir deine Reden.

„Was ist das?“,fragte auf einmal Stefan und zeigte ein Foto. „Ich sagte dir doch, diese Stadt vollbringt Wunder!“,meinte Klaus zu ihm. „Das ist ein Foto von uns beiden!“,sagte er. „Warte hier auf uns bis wir wieder zurück kommen!“,flüsterte Klaus mir ins Ohr und verschwand mit Stefan.

„Kann ich dir helfen?“,fragte ich Gloria als sie anfing Stühle aufzustellen. Sie lächelte mich an „Du hast dich kein bisschen verändert!“,sagte sie. „Ich verstehe nicht, woher kennen wir uns nochmal?“,fragte ich sie. „Frag das Klaus!“,antwortete sie und warf mir ein Lappen zu damit ich die Tische abwischen konnte.

Nach und Nach füllte sich die Bar und als Damon hineinspazierte traute ich meinen Augen nicht. „Was zur Hölle machst du hier?“,fragte ich ihn wütend. „Elena will mit Stefan reden, wo sind die beiden?“,fragte er mich. „Ich weiß nicht ich sollte hier warten, was hast du vor?“,fragte ich ihn. Ich werde Klaus ablenken und Elena redet mit Stefan!“,sagte er. „Was? Nein das wirst du nicht tun, ich lenke ihn ab, er ist kurz davor das Geheimnis zu lüften also haue mit Elena besser ab!“,sagte ich und wie auf ´s Stichwort betrat Klaus den Raum. Als er mich und Damon sah kam er auf uns zu. „Du lässt uns nicht in Ruhe oder?“,fragte er. „Gib mir meine Schwester und meinen Bruder zurück,dann tue ich es!“,sagte Damon. „Mhh.. lass mich mal überlegen,nein!“,meinte Klaus. Damon schleuderte ihn vor Wut gegen die Wand. Dieses Machte Klaus wütend ,er schleuderte Damon durch die Luft und er flog auf ein paar Holztische, die darauf kaputt gingen. Klaus nahm ein Stuhlbein und holte aus. In letzter Sekunde ging ich dazwischen und bekam statt Damon den Stuhlbein in den Magen. Schmerz breitete sich in meiner Magengegend aus und Klaus Augen weiteten sich vor Schreck. Sofort zog er den Pfahl wieder raus und meine Beine gaben nach, Klaus fing mich in letzter Sekunde auf.

„Warum verheilt es nicht? Was hast du mit ihr gemacht?“,fragte Damon entsetzt nach einigen Minuten. „Es wird nicht verheilen, meine Gegenstände sind mit einen Zauber belegt, damit wenn ich nicht ins Herz treffe, er nicht sofort wieder verheilt und sie mich wieder angreifen können!“,sagte Gloria und erschien hinter Klaus. „Was können wir tun?“,fragte Klaus. „Warum sollte ich dir das sagen, endlich habe ich mal ein Druckmittel gegen dich!“sagte sie und Klaus Gesicht wurde Wut verzerrt. „Warum Druckmittel, Klaus ist es doch egal ob sie stirbt oder nicht, sag mir bitte wie wir ihr helfen können, ich dachte wir wären Freunde!“,sagte Damon. „Damon du bist so uninformiert deine kleine Schwester hier, ist das einzige Druckmittel was es gegen Klaus gibt, das war früher schon so, sie ist seine Schwachstelle, er liebt sie!“,sagte Gloria. „Du weißt ich bringe dich um!“,knurrte Klaus. „Na,Na nicht so gemein hier! Schließlich willst du doch nicht das Jasmin stirbt, sie hat nämlich noch 20 Minuten bevor sie ihren letzten Atemzug tut, es seiden du tust was ich will!“,sagte sie. „Nur über meine Leiche!“,knurrte Klaus. „Dann wird sie sterben!“,meinte sie und wie auf´s Stichwort überfiel mich eine Schmerzens-welle. Ich stöhnte vor Schmerz auf und mehr Blut sickerte aus meiner Wunde, mein T-Shirt war schon triefend vor Rot. Klaus schaute besorgt zu mir runter „Okay, was muss ich tun?“,fragte er dann. „Ich will das du mir sagst wo meine Tochter ist und sorgst dafür das ihr bis zum Lebensende nichts geschieht, da ich weiß das du mich früher oder später eh umbringen wirst. Die Rache eines Mikaelsons ist unerbittlich und wenn du mich nicht umbringst dann wird es Damon sein der mir den Kopf umdreht“,sagte sie.

„Deine Tochter ist in New Hampshire, ihr geht es gut und ich werde darauf achten das ihr nichts passiert!“,sagte Klaus. „Ich möchte mit ihr reden!“,sagte Gloria. „Erst wenn du sie gerettet hast!“,sagte Klaus. „Hast du es noch immer nicht verstanden, in Moment bestimme ich alles! Beeil dich, ihr läuft die Zeit weg, ich würde ihr ja Blut besorgen,dann hat sie 5 Minuten mehr!“,sagte Gloria. „Ich mache das!“,sagte Damon und verschwand. „Also?“,fragte Gloria. Klaus holte sein Handy raus und wählte eine Nummer,dann reichte er es Gloria. „Jenna?“,fragte sie in den Hörer und Tränen bildeten sich in ihren Augen. „Es wird alles gut, wir werden uns bald wieder sehen!“,sagte sie und dann kam Damon wieder, so das ich mich nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren konnte. Er hob vorsichtig meinen Kopf und drückte mir leicht das Glas an den Mund. Sofort erschien ein Würgereiz und ich spuckte es wieder aus. „Du musst das trinken!“,meinte Damon doch ich schüttelte den Kopf. Gloria war immer noch mit telefonieren beschäftigt. „Wenn du sie umbringst sag mir Bescheid, ich will helfen oder dabei zu sehen!“,sagte Damon und Klaus lachte kalt auf. „Wenn es sonst nichts ist, wir machen dieses Drecksstück fertig und sie wird qualvoll sterben, sie wird sich wünschen mir das nie angetan zu haben. Ich werde zu sehen wie ihr Leben aus ihren Augen weicht, so wie sie es mit Jasmin versucht hat!“,flüsterte Klaus. Eine weiterte Schmerzens-welle überfiel mich und ich schrie auf. „Das Reicht!“,knurrte Damon und ging auf Gloria zu. Doch sie hatte schon aufgelegt. „Du brauchst mir nicht zu drohen, ich weiß das ihr kaum noch Zeit bleibt, hier Sorge dafür sie das nimmt!“,sagte Gloria und verschwand aus dem Raum. Wahrscheinlich um Zeit zu haben weg zu laufen, die Drohungen von Klaus und Damon waren wohl genug gewesen. Damon kam auf mich zu und verabreichte mir eine blaue Flüssigkeit. Sofort wurden meine Schmerzen weniger. Ich bemerkte noch wie Stefan die Tür herein kam und dann wurde alles Schwarz.

The live of Jasmin Salvatore-Klaus LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt