Unsanft riss mich jemand aus meinen Traum. Immer wieder rief jemand meinen Namen und dann schlug ich meine Augen auf, ich war immer noch in der Hütte, doch ich war nicht mehr allein, Klaus stand über mich gebeugt und Bonnie war ebenfalls anwesend. Als er sah das ich wach war atmete er erleichtert aus. „Gott sein Dank!“,flüsterte er und legte mir einen Ring am Finger. „Den hat Bonnie für dich gemacht,da deine Kette ja weg ist!“,sagte er und hob mich hoch. „Danke!“,meinte ich dann schwach zu ihr. Das ganze Eisenkraut und die Sonnenstrahlen haben mir mehr zu schaffen gemacht als ich dachte und ich war froh das Klaus mich trug. „Kein Problem, dass bin ich dir schuldig schließlich hast du mir das Leben mehr als einmal gerettet!“,meinte sie. „Trotzdem Danke!“,flüsterte ich. „Ruhe dich erstmal aus! Du bist noch schwach!“,meinte sie dann und verschwand aus der Hütte. Klaus setzte sich auch in Bewegung. „Ich wollte mich nicht umbringen, er hat mich überrascht, er hat mir einfach einen Pfahl in mich gerammt, es tut mir so Leid!“,murmelte ich an seiner Brust. „Ich weiß, mach dir keine Gedanken! Beruhige dich, du musst dich nicht entschuldigen, ich bin nicht sauer!“,sagte er und ich nickte, dann fielen mir auch wieder die Augen zu.
Jasmin´s Erinnerungen/Traum Fortsetzung
Der Urvampir fixierte die Vampirin. Sollte er ihr es sagen, denn in einen war er sich Sicher, er wollte diese Frau in seinen Armen sehen, sie küssen, hören das sie ihn liebte, doch er hatte Angst das sie anderes Empfand. Dieses fand er beängstigend, denn er verspürte nicht gerne Angst. Um es genauer zu sagen er hasste es Angst zu empfinden, denn das machte ihn nicht Stark, war vom Nachteil im Kampf gegen sein Vater. Dann kam eine junge Frau auf das Tanzpaar zu und dann löste sich die Vampirin von dem jungen Mann. Nun verspürte er Erleichterung, sie kam auf ihn zu. Doch als sie den Blick des jungen Mannes sah, wie er Sie ansah, musste er sich zusammen reißen ihm nicht auf der Stelle zu töten. „Alles in Ordnung bei dir?“,fragte Jasmin ihn und ließ sich neben ihm nieder. Kurz berührte sie ihn, was ihn ihm ein kribbeln verursachte. Rebekah schüttelte nur lachend den Kopf. Sie würde nie verstehen warum ihr Bruder so verklemmt war. „Nik?“,fragte Jasmin erneuert und erst jetzt löste er sich aus seiner Starre. „Ja?“,fragte er und sah ihr dabei in die Augen. Sein Herz würde verrückt schlagen, wenn es nicht schon vor 1000 Jahren hätte aufgehört zu schlagen. „Ist bei dir alles in Ordnung?“,wiederholte sie ihre Frage. „Ja, natürlich!“,murmelte er. Dann sah der Urvampir wie der junge Mann wieder zu ihrem Tisch kam. Schnell versuchte er ihr Aufmerksamkeit zu bekommen. „Wollen wir tanzen?“,fragte er dann letztendlich. „Ja, gerne!“,sagte sie mit ihrer sanften Stimme und lächelte ihn an. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Armen aus. Er nahm ihre Hand und führte sie zur Tanzfläche, vorbei an den jungen Mann, der ihnen verwirrt hinterher starrte. Sanft legte er eine Hand um ihre Hüfte und zog sie enger an sich. Die Hitze die sich ihn ihm ausbreitete als er wieder in ihre Augen sah, wich er geschickt aus. „Also war Felix nicht deine Kragenweite?“,fragte er als sie anfingen sich leicht im Takt der Musik zu bewegen. Nervös wartete der Urvampir auf ihre Antwort. „Nein, ich war nur dafür da um jemanden Eifersüchtig zu machen!“,sagte sie lächelnd. „Und das macht dir nichts aus?“,fragte er überrascht, wenn jemand mit ihm sowas abgezogen hätte,wäre er sehr sauer geworden. „Nein, ich empfinde ja nichts für ihn, schlimmer wäre es wenn jemand der mir sehr viel bedeutet dies tun würde!“,sagte die Vampirin. „Und schwebt die da jemand vor?“,fragte er und wartete gespannt auf die Antwort. Sie öffnete ihren Mund,wurde jedoch unterbrochen. „Ich will ja nicht stören!“,fing ihr Bruder an. Als sie ihren Bruder sah verkrampfte sie sich in den Armen des Urvampirs und man merkte das sie sich unwohl in der Gegenwart ihres Bruders fühlte, was war in der Vergangenheit nur geschehen das die Geschwister Stefan so sehr hassten? „Das tust du schon!“,sagte der Urvampir genervt, er wollte nicht gestört werden, nicht jetzt, wo sie sich so nahe waren. Stefan lächelte „Ja und das tut mir auch sehr Leid, aber weiß jemand wo Rebekah ist?“,fragte er. „Wenn sie nicht mehr auf ihren Platz ist dann ist sie im Hotel!“,antwortete der Urvampir gelangweilt und er spürte das Jasmin sich mit jeder Sekunde in der Stefan da war, unwohler fühlte, was ihn sauer machte. Er sollte verschwinden, jetzt, sonst würde er dafür sorgen das er nicht mehr lange lebt. „Gut, dann bedanke ich mich!“,sagte er und verschwand. Sofort fiel die Last von ihr ab. „Wie wär es wenn wir ein bisschen an die frische Luft gehen?“,fragte der Urvampir und musterte die Vampirin besorgt, er wollte nicht das sie Leidet, er wollte sie glücklich sehen. Sie nickte dankbar und er führte sie raus. An der frischen Luft entspannte sie sich zunehmend. Die Neugierde trieb den Urvampir jedoch an, er wollte wissen was zwischen ihr und ihren Bruder vorgefallen war. „Darf ich dich etwas fragen?“,fragte er dann. „Natürlich!“,sagte sie und sah ihn an. „Warum hasst du deinen Bruder so sehr?“,fragte er dann, sofort sah man Trauer und Wut in ihren Augen aufblitzen, der Urvampir bereute seine Frage sofort. „Ich denke ich kann dir vertrauen!“,murmelte sie und wusste gar nicht wie viel diese Worte ihm bedeuteten. „Naja meine Brüder haben sich damals in die gleiche Frau verliebt, sie war ein Vampir. Sie hat die beiden verwandelt und wurde in eine Gruft eingesperrt. Damon wollte kein Menschenblut trinken, doch Stefan hat ihn gezwungen, so war die Verwandlung abgeschlossen. Stefan jedoch wollte nicht ohne mich leben und egoistisch wie er ist, hat er mich verwandelt. Es war immer mein Traum zu heiraten,Kinder zu bekommen und sogar Enkelkinder, dass alles wurde mit einem Schlag zu Nichte gemacht!“ Tränen bildeten sich bei Ihr, doch sie fuhr fort. „Ich habe ihn dafür gehasst,genauso wie Damon, er hat sich bis heute nicht entschuldigt. Dann nach Jahren, wo ich mich an dieses Leben hier gewöhnt hatte, zog ich mit Damon in eine kleine Stadt, ich hatte Damon dazu endlich überreden können. Ich fühlte mich dort endlich mal wieder wohl, hatte Freunde, Damon und so vieles mehr. Dann kam Stefan, er hat sie alle getötet, er ist halt ein Ripper, noch ein Grund warum ich ihn hasse, ein weiterer Grund ist, dass wegen ihm Damon so unglücklich ist, ich halte es nicht aus ihn zu sehen, er ist besessen davon die Gruft zu öffnen, doch damit das geht,dauert es noch ein paar Jahre. Er hat alles zerstört und tut es immer wieder wenn ich glücklich bin, deswegen hasse ich ihn!“,endete die Vampirin und die Tränen liefen nun unaufhörlich an ihr hinab. Den Urvampiren tat es weh sie so zu sehen. Er nahm sie vorsichtig in den Arm und sie nahm sie Umarmung dankend an. Sie klammerte sich quasi an ihn fest. Er strich ihr beruhigend über den Rücken und er schwor sich das Stefan ihr nie mehr wieder weh tun würde.
Als ich erneuert aufwachte lag ich wieder in unseren Hotelzimmer. Ich öffnete Müde meine Augen und sah mich um, Klaus lag neben mir und schlief. Vorsichtig rappelte ich mich auf und ging ins Bad, dort ließ ich mir ein Bad ein und holte meinen Mp3 Player raus. Dann stieg ich ein und meine Glieder konnten sich endlich mal entspannen, ich drehte die Musik auf volle Pulle, damit meine Gedanken nicht zu mir durchdringen konnten, ich war noch nie so enttäuscht von Stefan gewesen wie in diesen Moment und es tat mit so weh, ich wollte und konnte darüber einfach nicht nachdenken. Ich weiß nicht wie viele Stunden ich dort lag, ich regte mich erst wieder als jemand an der Tür klopfte. „Jas“,hörte ich Klaus stimme, ich erhob mich und wickelte mir ein Handtuch um, dann ging ich zur Tür und öffnete sie. „Hey!“,sagte ich und ging zu meiner Tasche. „Alles Okay?“,fragte er und kam auf mich zu. „Ja, was soll nicht in Ordnung sein? Mein Bruder versucht mich ja nur umzubringen.“,meinte ich bitter. „Wir finden schon ein weg!“,sagte er und legte seine Arme um mich. „Ich weiß, dir fällt immer was ein!“,murmelte ich und küsste ihn. Er ging voll auf den Kuss ein. „Verspreche mir das du mich nie verlässt!“,murmelte ich als wir und lösten. „Ich könnte dich nie mal´s verlassen, jetzt wo Mikel tot ist, würde ich das wirklich niemals tun!“,sagte er. „Ich liebe dich!“,flüsterte ich. „Ich dich auch,nur was ist mit dir los, woher die Verlust Ängste?“,fragte er. „Ich hatte eine art Vision/Traum von vor 90 Jahren, kurz bevor wir zusammen kamen und das hat mich daran erinnert wie verzweifelt ich war als ich dachte du liebst mich nicht und du würdest mich bald verlassen, deswegen!“,murmelte ich beschämt. „Du weißt schon das ich dich von Anfang an faszinierend fand !“,meinte er. „Nein!“,meinte ich schlicht. Er lachte „Dann weißt du es jetzt!“,meinte er immer noch lachend. „Ich gehe mal auf der Suche nach deinen Bruder!“,flüsterte Klaus dann,gab mir einen Kuss und verschwand.
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The live of Jasmin Salvatore-Klaus Love
FanfictionJasmin Salvatore-die Schwester von Damon und Stefan, ist mit nach Mystic Falls gezogen um ihren Bruder Damon zu unterstützen und Elena vor Klaus zu retten. Doch dann trifft sie Klaus und Klaus scheint sie zu kennen, doch sie kann sich nicht an ih...