Sorry seems to be the hardest word 2

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Lautes Klopfen weckte mich aus meinen tiefen Schlaf. „Egal wär es ist ich bringe ihn um!“,knurrte Klaus neben mir. „Ich gehe schon!“,murmelte ich und stand mies gelaunt auf, ich hasste es wenn jemand mich weckte, ich war eben seit über 100 Jahren ein Morgenmuffel. Müde öffnete ich also die Tür und verdrehte die Augen. „Nik, von mir aus kannst du unseren Besucher wirklich umbringen!“,sagte ich und drehte mich wieder von der Tür weg. „Wie du lässt mich diesmal rein?“,fragte Stefan. „Ich will nicht wieder das meine Hände fast gebrochen werden und Nik ist da also wirst du mir kaum was tun!“,murmelte ich. „Das würde ich dir auch nicht raten, ich bin noch ziemlich sauer auf dich wegen gestern und jeden anderen hätte ich schon lenkst den Hals umgedreht oder in deinem Fall ein Fahl in dein Herz!“,meinte Klaus und umarmte mich von hinten. „Können wir reden?“,fragte Stefan dann mich. „Schieß los!“,sagte ich und lehnte mich an Klaus, was ihn zu gefallen schien. Er mochte es wenn ich eindeutig zu ihm gehörte. „Allein?“,fügte er hinzu. „Kommt nicht in Frage!“,knurrte Klaus. „Ich werde ihr nichts tun!“meinte Stefan. Dann riss wohl endgültig Klaus Geduldsfaden und er drückte Stefan die Luft ab und hob ich an der Kehle hoch. „Das hast du gestern auch nicht von dir gedacht, ich sagte Nein!“,knurrte er. „Ich will nur reden!“sagte Stefan. „Ich sagte NEIN ,nicht alleine!“,schrie Klaus und manipulierte ihn, dann lies er ihn los und er fiel keuchend zu Boden. „Also sag nun was du willst oder verschwinde!“,flüsterte Klaus bedrohlich. Diese Seite mochte ich weniger an ihn, zum einen war sie verdammt sexy und anziehend, zum anderen aber auch abschreckend. Jedoch weiß ich auch das er seine Wut nie gegen mich wenden würde, und solange ich es nicht wollte auch nicht gegen Damon. Und eigentlich auch nicht gegen Stefan, da er wusste das er mein Bruder war und auch wenn ihn auch nur noch so sehr hasste, ich niemals wollte das er stirbt. Jedoch setzte bei Klaus was aus wenn mich jemand angriff, das hatte ich schon öfter bemerkt. Es zeigte mir, das er mich wirklich lieben musste. „Hörst du mir überhaupt zu?“,fragte Stefan und wedelte mit seiner Hand vor mir rum. „Was?“,fragte ich verwirrt und Klaus schüttelte lachend den Kopf. „Du solltest deinen Bruder zuhören, ich denke das interessiert dich! Dein hübsches Köpfchen kannst du dir auch später zerbrechen!“,sagte Klaus. „Ich habe mich gerade bei dir entschuldigt, aber Madam ist mit ihren Gedanken wohl wo anderes!“,meinte Stefan und lächelte mich an. „Wofür entschuldigt?“,fragte ich ihn. „Oh man bist du heute verpeilt, dafür was ich gestern getan habe und dafür was ich vor 100 Jahren getan habe!“,sagte er dann. „Kommt ein bisschen spät nicht?“,fragte ich ihn. „Ja aber ich dachte du würdest mir eh nie verzeihen und ich hatte Angst vor Ablehnung! Aber es tut mit ehrlich Leid“,sagte er und sah mich mit seinen Hundeblick an, bei dem jedes Mädchen schwach wurde, doch ich hasste diesen Blick. „Okay, aber wenn du dich noch mal entschuldigen musst dann bitte nicht in aller Herrgotts frühe !“,sagte ich. „Dein Ernst?“,fragte er mich. „Ja ich hasse es geweckt zu werden und so bin ich nicht immer gnädig gestimmt!“,meinte ich. „Nein das meine ich nicht, im Ernst du verzeihst mir?“,fragte Stefan. „Mensch Bruderherz ich hätte dir schon von Anfang an verziehen wenn du zu mir gekommen wärst und gesagt hättest warum du mich verwandelt hast und dass es die Leid tut. Der eigentliche Grund war ja ganz süß!“,meinte ich und er sah mich einige Augenblicke verwirrt und überrascht an, dann fiel er mir in die Arme.

„Du weißt schon das du viel zu nett bist,oder?“,fragte Klaus mich als Stefan gegangen war. „Ja, hat Damon mir schon ganz oft gesagt und trotzdem haltet ihr es alle mit mir aus. So schlimm kann ich also nicht sein!“,meinte ich. Er verdrehte die Augen „Ich gehe jetzt mit deinen Bruder auf Hexen- Jagd!“,meinte er dann. „Nik muss dass sein?“,fragte ich ihn und sah ihn mit meinen Hundeblick an. „Ja das muss sein!“,meinte er. „Aber wir könnten doch so viele andere Dinge tun!“,sagte ich und ging auf ihn zu, legte meine Arme um ihn und legte vorsichtig meine Lippen auf seine. Mit jeder Sekunde wurde ich fordernder und merkte wie Klaus in die Küsse hinein grinste. Langsam fuhr ich mit meiner Hand unter seinen T-Shirt und für kurze Zeit lies er mich gewähren, doch dann löste er sich abrupt von mir. „Wie verführerisch dein Angebot auch ist und fast hättest du mich rumgekriegt, du weißt wie man spielt, doch ich will diese Hexe wirklich Tod sehen und du willst doch nicht das Damon es alleine mit mir aufnimmt oder?“,fragte er mich. „Keiner von euch soll es mit ihr aufnehmen!“,sagte ich beleidigt. „Ach komm schon, sei nicht sauer!“,murmelte er. „ICH hatte dieses Ding im Bauch und ICH wäre fast gestorben, also sollte ICH doch auch entscheiden ob diese Hexe stirbt oder nicht!“meinte ich immer noch sauer. „Du verstehst das nicht! Du warst nur wegen mir in Gefahr, sie mochte dich eigentlich und hätte dich bestimmt sofort gerettet wenn ich dich nicht lieben würde, es ist quasi meine Schuld!“,rief er und ich zuckte zusammen. „Es ist nicht deine Schuld, erstens ich LEBE noch also was macht ihr für einen aufriss? Und zweitens ich war schon öfter in Gefahr und habe es immer irgendwie überlebt, dafür konntest du nie etwas , und auch für das mit der Hexe kannst du nichts, und selbst wenn sie mich schneller gerettet hätte, wenn ich nicht mit dir zusammen wäre, wäre es mir egal, Mensch Nik nochmal, ICH LIEBE DICH und ich nehme alle Gefahren in Kauf die das mit sich birgt, das hätte ich dir auch vor 90 Jahren gesagt, ich wäre mit dir gekommen, wenn du mir die Wahl gelassen hättest, doch das hast du nicht!“,schrie ich und versuchte meine Tränen zu unterdrücken, vergeblich. Klaus sagte nichts, sah mich einfach nur an. Ich drehte mich von ihm weg, doch er hielt mich am Arm fest und zwang mich, mich wieder zu ihn zu drehen.

„Siehe mich an!“,flüsterte er. Doch ich bewegte meinen Kopf nicht, ich wollte nicht das er meine Tränen sah. „Jasmin bitte!“,flüsterte er und hob mit seiner Hand vorsichtig meinen Kopf an, so dass ich in seine Augen sehen musste. „Überlege mal, warum willst du nicht das ich die Hexe töte?“,fragte er mich. „Weil ich nicht will das euch was passiert und Gloria hat es auch nur aus liebe getan, sie wollte ihre Tochter wieder sehen, ich kann sie teilweise verstehen!“,murmelte ich. „Okay und was wäre wenn ich und Damon dabei sterben würden was würdest du dann tun?“,fragte er dann. „Fragen ob sie mich auch umbringt!“flüsterte ich. „Nicht den ernst oder?“,fragte er entsetzt. „Nein, wahrscheinlich würde ich mir in der Mittagssonne meine Kette abreißen, weil ich ihr nicht die Genugtun geben will das sie mich auch tötet!“,sagte ich dann. „Oh Gott du meinst es ernst!“,seufzte er. „Okay darauf wollte ich nicht hinaus, also dann eben anders, Jes, ich würde anderes reagieren, ich würde alles dafür tun um dich zu rächen!“,sagte er. „Das würde mich aber auch nicht zurück bringen!“,murmelte ich. „Nein das nicht, aber sie würde ihre Gerechte Strafe bekommen und das ist mir wichtig, ich will das die Menschen wissen das man mit mir so was nicht tun kann und ich will das man weiß ,dass wer dich auch nur anrührt es mit mir zutun bekommt. So haben die Leute Angst und werden es nicht wagen dich anzurühren! Ich will nicht das dir was passiert und das ist der beste Weg. Würdest du es nicht auch tun, wenn du weißt du könntest mich damit schützen?“,flüsterte er und ich nickte zögerlich. „Also habe ich deinen Segen?“,fragte er mich und ich nickte. Klaus lächelte mich liebevoll an und wischte mir die Tränen weg. „Gut!“,flüsterte er dann ,und das Klopfen der Tür lies uns zusammen zucken. Klaus öffnete sie. „So bereit der Hexe den Arsch zu versohlen?“,fragte Damon und kam rein. Er sah mich kurz skeptisch an und dann blickte er wieder zu Klaus. „Ja, lass uns aufbrechen!“,meinte er. „Ich will mit!“,flüsterte ich dann, so dass sie es gerade noch hören konnten. „Kommt gar nicht in Frage!“,sagte Damon entschlossen. „Aber ich...“ „Nichts aber du, es kommt nicht in Frage das du dich in Gefahr begibst!“,sagte Damon. „Ihr seid doch genauso in Gefahr!“,meinte ich entrüstet. „Wir sind auch stärker wie du! Ich sagte Nein, bleib bei Stefan!“,meinte Damon. „Er hat recht Darling, es ist besser wenn wir beide alleine gehen, wir passen schon auf das uns nichts passiert!“,meinte dann auch noch Klaus. „Schön fallt mir ruhig beide in den Rücken!“,meinte ich beleidigt. Damon verdrehte nur die Augen und verließ den Raum, für ihn war die Sache geklärt. „Muss ich dich manipulieren das du uns nichts folgst oder kann ich dir vertrauen?“,meinte Klaus. „Du kannst mir ruhig vertrauen!“,meinte ich sauer. Er kam auf mich zu und wollte mich küssen doch ich drehte mich weg, er seufzte, gab mir einen Kuss auf den Kopf und verschwand. Und nun war ich alleine in diesem großen Hotelzimmer und würde mir nur Sorgen machen.

The live of Jasmin Salvatore-Klaus LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt