You are the one and only who loves me

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„Also wieso gebt ihr diesen Ball nochmal?“,fragte ich Klaus genervt, ich hatte wirklich kein Bock auf einen Ball, erinnert mich zu sehr ans letzte Jahrhundert . „Ist Familientradition!“,meint er. „Okay und wie ist das Kleid?“,fragte ich ihn und drehte mich zu ihm um. „Du siehst wunderbar aus, wie immer!“,flüsterte er. „Schleimer!“,meinte ich grinsend. „Ich doch nicht!“,sagte er und küsste mich,doch wir wurden schon sogleich von Cole gestört. „Ihr solltet jetzt runter kommen, der Ball beginnt!“,meinte er und verschwand so schnell wie er gekommen war. Manchmal frage ich mich warum sie alle nicht anklopfen konnten, keiner aus Klaus Familie schien das zu beherrschen, sie kamen alle rein wann es ihnen passte.

„Na dann sollten wir unsere Gäste nicht warten lassen!“,meinte Klaus und ging Richtung Tür. „Es sind deine Gäste, die Familie Mikaelson lädt ein, nicht ich!“,meinte ich, folgte ihn aber. „Zu der du Bald gehören wirst!“,meinte er grinsend. „Wer sagt den das ich deinen Nachnamen annehmen werde?“,fragte ich ihn. „Darling ich bin vor 1000 Jahren geboren und da ist es üblich das die Frau den Namen des Mannes annimmt!“,meinte er. „Schatz willkommen in 21 Jahrhundert, die Zeiten haben sich geändert, Frauen haben auch Rechte und sind nicht nur zum Kinder kriegen und zum putzen da!“,meinte ich. „Das habe ich ja auch nie bestritten,aber ich möchte halt das du meinen Namen annimmst!“,sagte er.

„Na schon Probleme und noch nicht mal´s Verheiratet?“,fragte Cole und stellte sich zu uns. „Seid ihr eigentlich alle so in der Familie? Man belauscht keine fremden Gespräche!“,meinte ich bissig, ich konnte diesen Cole nicht Leiden,ständig macht es sich an mich ran, wahrscheinlich um Klaus zu ärgern,den ihn störte es ganz schon wenn mich ein anderer auch nur anlächelt. „Ich habe es nur zufällig mitgehört, bei mir gäbe es diese Probleme natürlich nicht, denn von mir aus könntest du deinen Namen Salvatore behalten!“,meinte Cole und grinste Klaus fies an. Klaus griff um meine Hand verstärkte sich. „Keine Angst, ich komme schon mit euren Namen klar, ich finde es nur sch**** den gleichen Nachnamen zu haben wie du, man könnte ja meinen ich wäre mit dir verheiratet, fui!“,meinte ich und Klaus neben mir lachte. „Pass auf was du sagst!“,flüsterte Cole bedrohlich zu mir. „Pass auf was du sagst, krümmst du die auch nur ein Haar dann ist es mit Frieden in der Familie vorbei!“,meinte Klaus ebenso bedrohlich, dass konnten wohl alle aus der Familie gut. „Das würdest du nicht tun, du würdest dich nicht gegen Mutter stellen!“,meinte Cole. „Ich wende mich dann ja gegen dich und nicht gegen Mutter und außerdem sage ich ja auch nur wenn. Wenn du nichts tust, dann werde ich auch ruhig bleiben!“,sagte Klaus und zog mich mit sich um von hier zu verschwinden.

Nach und Nach kamen immer mehr Gäste in Abendgarderdobe und halb Mystic Falls war bestimmt hier. Inklusive meinen ach so tollen Bruder Stefan, hach was habe ich ihn nicht vermisst. Aber es waren auch Leute da die ich leiden konnte wie Matt,Damon und Elena.

Die Urfamilie hieß alle herzlich Willkommen und nun hieß es einen Eröffnungswalzer aus dem letzten Jahrhundert zu tanzen.

„Darf ich bitten junge Lady?“,kam Klaus grinsend auf mich zu. „Gerne!“,meinte ich ebenfalls grinsend und legte meine Hände in seine. Dann begann auch schon die Musik zu spielen. „Na Weckt der Tanz Erinnerungen?“,fragte Klaus grinsend. „Erinnere mich bloß nicht daran, dass war damals echt peinlich das ich alle einzige diesen Tanz nicht kannte, wenigstens kannst du gut führen!“,meinte ich und er lachte. „Nun ja und nun hundert Jahre später kannst du ihn echt gut!“,meinte er. „Ich habe auch geübt!“,meinte ich. „Ich hoffe doch nicht mit anderen Männern außer deinen Bruder!“,meinte er. „Nein, natürlich nur mit ihm, ich würde mich doch nicht vor anderen blamieren!“,meinte ich. „Mit deinem Charme würde es keinen Mann der noch bei Sinnen ist auffallen!“,meinte er und ich verdrehte die Augen und kurz bevor der Partnerwechsel kam küsste er mich noch einmal und ehe ich mich versah lag ich in den Armen eines anderen.

„Stefan! Was machst du hier?“,meinte ich kühl und bewegte mich langsam zur Musik. „Ms. Lockwood hat mich so lieb gebeten, da konnte ich einfach nicht nein sagen!“,meinte er. „Klar, Ich will meine Kette wieder!“,meinte ich dann. „Was für eine Kette?“,fragte er scheinheilig. „Die Kette die du mir genommen hast um mich zu foltern!“,zischte ich. „Du hast doch schon einen Tageslichtring, was willst du mit noch einem?“,fragte er. „Die Kette war von Damon und ich möchte sie zurück, was willst du noch damit?“,fragte ich sauer. „Haben, wenigstens eine Erinnerung an frühere Zeiten wo du mich noch nicht gehasst hasst!“,meinte er halb traurig halb emotionslos. Ich wollte gerade Antworten da war schon wieder Wechsel und ich lag in Damon´s Armen.

„Toll, Familienfeier hier oder was?“,fragte ich grimmig. „Schlechte Laune Schwesterherz?“,fragte er. „Stefan will mir meine Kette nicht wiedergeben!“,murmelte ich mies gelaunt. „Dann schenke ich dir halt ne neue!“,meinte er. „Damon, dass war die einzige Erinnerung die ich noch hatte an als ich ein Mensch war und an dem Tag als du sie mir geschenkt hast waren wir alle mal glücklich und eine Familie, das ist damals sowieso viel zu selten vorgekommen, Vater war doch nie für uns da!“,meinte ich. „Ich werde sie dir irgendwie besorgen, dass verspreche ich dir!“,meinte er darauf. „Danke!“,flüsterte ich und er nickte mir zu.

Und dann suchte ich mit meinen Augen Klaus, doch ihn fand ich nicht, dafür aber Stefan, wie er den Raum verließ. „Komm mit!“,murmelte ich und zog Damon mit um ihn zu folgen. Ich sah noch wie er die Treppe hoch ging und dann verschwunden war. „Fuck!“,zischte ich und ging die Treppe hoch, dicht gefolgt von Damon. „Du bringst dich dich nicht in Schwierigkeiten oder?“,meinte er. „Vielleicht!“,meinte ich und fand dann schließlich die Tür in der Stefan gegangen war.

Im Raum befanden sich Finn, die Urhexe und Stefan. Als die Urhexe uns sah verschwand sie mit Finn.

„Was habt ihr beredet?“,fragte ich dann nach einigen Sekunden „Das geht dich nichts an!“,zischte er. „Es geht mich sehr wohl was an und wenn du nicht willst das dein Kopf im Flammen steht dann sag es mir jetzt!“,meinte ich wütend. „Das würdest du nicht wagen, ich bin immer noch dein Bruder!“,meinte Stefan. „Gut vielleicht würde ich dich nicht umbringen, aber ich mich, denn wenn es das ist was ich denke, hält mich eh fast nichts mehr unter den Lebenden, also?“,fragte ich. Er sah mich kurz an, seufzte und begann zu erzählen „Esther hat etwas gebraut, wenn ihre Kinder es trinken haben sie eine Blutlinie und so kann sie alle ihre Kinder töten, inklusive Klaus!“. Meine Augen weiteten sich „Wann will sie ihnen es geben?“,fragte ich. „Beim anstoßen, jetzt!“,meinte er und ich rannte so schnell es ging nach unten.

Klaus wollte gerade ansetzen zu trinken da riss ich ihn das Glas aus der Hand und schmiss es auf den Boden. Er sah mich überrascht an, wie viele andere um mich herum. „Hast du davon schon getrunken?“,sagte ich verzweifelt. „Jasmin, was zur Hölle...“,fing er an. „Hast du?“,unterbrach ich ihn. „Nein, noch nicht!“,meinte er dann und erleichtern schmiss ich mich in seine Arme und begann zu schluchzen. Verwirrt erwiderte er die Umarmung und strich mir über den Rücken. „Erzählst du mir jetzt endlich was hier los ist?“,fragte er dann nach einigen Minuten. Ich nickte, nahm seine Hand und führte ihn nach draußen. Als wir vor einen Brunnen angekommen waren setzte ich mich und er ließ sich neben mich nieder.

„Es tut mir so Leid!“,murmelte ich. „Jasmin, was ist hier los?“,fragte er mir Nachdruck . „Ich bin Stefan gefolgt und fand ihn mit deiner Mutter und deinen Bruder Finn in einen Raum. Als die beiden gegangen sind fragte ich was hier passiert ist und nach einigen Drohungen erzählte er es mir auch. Deine Mutter wollte euch mit einen Trank verbinden, so das wenn einer stirbt, alle sterben und dass war in dem Sekt!“,erklärte ich. Seine Augen weiteten sich. „Es tut mir wirklich so Leid, ich weiß du hast auf einen Neuanfang gehofft!“,fügte ich hinzu und umarmte ihn vorsichtig. Nach kurzen zögern erwiderte er diese sogar. „Es ist Okay, es bestätigt nur das was ich mir gedacht habe!“,meinte er. „Und was hast du dir gedacht.?“,fragte ich. „Das ich keinen vertrauen kann außer dir, weil du die einzige bist die mich wirklich liebt!“,meinte er. „Klaus ich...!“,fing ich an doch ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Du musst nichts sagen, Danke für die Lebensrettung!“,meinte er. „Ich liebe dich!“,sagte ich und küsste ihn. Er zog mich enger an sich ran und erwiderte den Kuss. Unser Kuss wurde immer Leidenschaftlich und ich konnte nicht verstehen wie er in dieser Situation so cool bleiben konnte. „Sollen wir heute im Salvatore Anwesen übernachten!“,fragte ich außer Atem als wir uns lösten. „Nein diesen Triumph werde ich ihr nicht gönnen, es ist mein bzw. unser beide Haus und da werde ich mich nicht raus ekeln lassen!“,meinte er. „Wie du meinst,dann gehe ich jetzt auf unser Zimmer!“,meinte ich und küsste ihn kurz.

The live of Jasmin Salvatore-Klaus LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt