The live of Jasmin Salvatore-Klaus Love

Memories

„Damon was wollen wir hier?“,fragte ich ihn genervt. „Ach Komm schon es schadet nicht, ich will doch nur nach meinen kleinen Bruder wieder sehen!“,sagte er und grinste sein schiefes grinsen. „Du willst ihn schon wieder auf dem Nerv fallen?“,fragte ich ihn und er nickte, immer noch grinsend. Ich schüttelte nur den Kopf und folgte ihn in die Bar. Ich hasste die Mode aus den 20er Jahren. Hoffentlich änderte sich das bald und die Musik war der reinste Horror. In der Bar tanzten überall fröhliche Menschen und ein Geruch von Schweiß und Blut steigte in meiner Nase. Damon deutete auf ein Tisch weiter weg und lief dort hin. Schweigend folgte ich ihn. Dort saß mein heißgeliebter Bruder mit zwei weiteren Personen. Ein blondes Mädchen saß nah bei Stefan und beugte sich zu ihm rüber und flüsterte ihn etwas ins Ohr. Er lachte, dann fiel mein Blick auf die dritte Person. Seine Augen zogen mich Sofort in seinen Bann. Dann wurde alles Schwarz und die Szene änderte sich.

Ich tanzte mit den jungen Mann, er brachte mich zum lachen. „Also verstehe ich das Richtig, sie hassen dieses Jahrzehnt?“,fragte Klaus mich. Ich nickte „Ja, ich freue mich wenn ein neues einbricht!“,sagte ich. „Das ist der Vorteil wenn man ein Vampir ist!“,flüsterte er mir ins Ohr. „Hören sie auf damit!“,sagte ich. „Womit soll ich aufhören?“,fragte er gespielt verwirrt. „Damit zu versuchen Stefan´s Fehler zu verharmlosen! So das ich ihm wieder verzeihe!“,sagte ich. „Er ist ein Freund und es ist meine Pflicht dies zu tun!“,sagte er. Ich hob eine Augenbraue „Ach ja? Also können sie gut verzeihen Nik?“,fragte ich ihm. „Wir reden hier von ihnen und nicht von mir!“,sagte er. „Sie kennen mich gar nicht richtig, wenn sie mich besser kennen würden, würden sie verstehen warum ich ihm nicht verzeihen kann!“,sagte ich. „Ich würde sie aber liebend gerne besser kennen lernen!“,sagte er und wieder wurde alles Schwarz, die Szene änderte sie erneuert.

Diesmal lag ich in Klaus Armen, er strich mir liebevoll durch das Haar. „Und kenne ich dich nun gut genug?“,fragte er mich grinsend. „Ich würde sagen ja!“,meinte ich und er lachte. "Erzählst de es deinen Brüder?",fragte er mich. "Nur Damon, Stefan wird es von selber merken!",meinte ich. "Wirst du Stefan jemals verzeihen?",fragte er.„Vielleicht!“,meinte ich und er grinste mich an. „Habe ich dir schon gesagt das ich dich Liebe?“,fragte Klaus. „Hast du schon aber ich kann es nicht oft genug hören!“,meinte ich und erneuert wurde es schwarz.

„Rebekah das reicht wirklich!“,meinte ich nun leicht genervt. „Es reicht nicht, ich will das Perfekte Kleid für dich finden, schließlich bist du jetzt mit meinen Bruder zusammen und da will ich das du Perfekt für ihn aussiehst!“,meinte sie und holte ein neues Kleid. „Wie hat Klaus das mit dir nur all die Jahre ausgehalten?“,stöhnte ich auf. Sie sah mich beleidigt an, ich verdrehte die Augen und riss ihr das Kleid aus der Hand, und schon war ihr grinsen wieder da. „Und bist du mit diesem jetzt zu Frieden?“,fragte ich sie und trat aus der Umkleide „Wow, du siehst Fabelhaft aus, Nik werden die Augen raus fallen!“,meinte sie und grinste. Ich betrachtete mich kritisch im Spiegel „Also ich weiß ja nicht was mit den Leuten in diesen Jahrzehnt los ist!“,sagte ich mürrisch. Rebekah lachte „Ich weiß was du meinst, meine Mode ist es auch nicht, aber ich freue mich mit dir die anderen Moden kennenzulernen Freundin!“,sagte sie und zwinkerte mir zu. Und wieder wurde alles schwarz.

Ich befand mich nun wieder in der Bar,saß an Klaus gelehnt auf einen der Bänke. Auf einmal wurde geschossen. Klaus stand sofort auf und ging zu Rebekah. Er redete kurz mit ihr und dann kam er wieder auf mich zu. „Nik,was ist hier...“,setzte ich an doch ich kam nicht weiter den schon lagen seine Lippen auf meinen. Nach kurzer Zeit löste er sich von mir „Ich liebe dich!“,flüsterte er. „Klaus was...?“,setzte ich erneuert an. „Es tut mir Leid!“,flüsterte er. Dann sah er mir in die Augen und seine Pupillen weiteten sich „Du wirst dich nicht mehr an mich und Rebekah erinnern du bist hier mit Damon angekommen, weil er Stefan auf den Nerv fallen wollte. Du hast hier niemanden getroffen und willst einfach nur hier weg!“sagte er und eine einzelne Träne lief von ihm herunter. Er drehte sich um und verschwand. Dann wurde wieder alles Schwarz.