revenge and memories

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„Müssen wir wirklich zur Ratsversammlung? Ich meine die sind da um uns zu töten und wir gehen dort hin, weil?“,fragte ich Klaus und zupfte mein Kleid zurecht. „Darling, um meinen Plan durchführen zu können müssen wir dort hin!“,sagte er und nahm mich bei der Hand. „Ja, dein toller Plan den du mir immer noch nicht mitgeteilt hast!“,sagte ich. „So weniger du weist desto besser, ich will dich so gut es geht aus den Krieg mit deinen Bruder raus halten.“,sagte er und zog mich mit in das Anwesen der Lockwoods das inzwischen voll mit Leuten war, mit Leuten die von uns Vampiren wussten und alles dafür tun würden uns tot zu sehen. Und genau das war es was mich störte, warum wagen wir uns in die Höhle des Löwen, dass habe ich bei Damon schon immer gehasst! Klaus zog mich zielstrebig zu Ms. Lockwood, die Königin der Löwen. „Guten Tag Ms. Lockwood, schön sie mal kennen zu lernen, ich habe schon viel von ihnen gehört!“,sagte er freundlich. Ms. Lockwood sah von Klaus zu mir und sah leicht skeptisch aus, wenn die wüsste das hier der Typ stand, der Tyler zum Hybriden gemacht hat, was würde sie wohl denken? Wäre sie dankbar, da Tyler keine Schmerzen mehr hatte, oder würde sie ihn hassen weil wegen ihm Tyler zu dem wurde was sie hier jagt? Ich meine ich wär Klaus dankbar, ich kann mir gar nicht vorstellen wie schlimm die Verwandlung sein musste. „Guten Abend und sie sind?“,fragte sie nun. „Klaus, vielleicht haben sie schon von mit gehört!“,meinte er und reichte ihr die Hand. Sie nahm sie zögernd hingegen. Als Damon in mein Blick fiel, beunruhigte mich was, er sah nicht gerade glücklich aus. „Entschuldigen Sie mich?“,sagte ich kurz zu den beiden und ging auf ihn zu. „Was ist los?“,fragte ich. „Stefan will nicht aufgeben, er will unbedingt das Klaus seine Hybriden aus der Stadt schickt!“,meinte er. „Und Klaus tickt aus wenn auch nur einer noch stirbt!“,fügte ich hinzu. „Ein Krieg unter Vampiren!“,meinte ich. „Ich habe ihn gesagt das er seine Wut vielleicht an mir,dir oder Elena auslassen würde, doch entweder ihm war es egal oder er glaubt nicht daran!“,meinte er. „Ich traue ihn beides zu!“,sagte ich und weiter hinten sah ich Stefan laufen. Schnell folgte ich ihn, er wollte gerade einen von Klaus Hybriden ermorden. Ich hielt ihn in letzter Sekunde davon ab und schmiss ihn gegen eine Wand. „Kannst du es nicht einfach mal lassen? Gibt Klaus seine Familie zurück und verhalte dich wieder normal, vielleicht wird Elena dir dann verzeihen, und Damon vielleicht auch!“,sagte ich. „Ich will Rache!“,antwortete er sauer und drückte mich gegen eine Wand, dann verdrehte er mir den Arm und verschwand. Wütend folgte ich ihn „Stefan,warte doch mal? Was muss ich tun damit Klaus seine Familie zurück bekommt, was willst du?“,fragte ich ihn. „Das er Leidet, verlasse ihn, vielleicht bekommt er sie dann zurück!“,meinte er. „Nein, das werde ich nicht!“,zischte ich. „Na dann eben zu Plan B!“,sagte er und stieß mir ein Pfahl mit Eisenkraut knapp neben den Herzen. Dann verabreichte er mir flüssiges Eisenkraut und mir schwanden die Sinne.

Als ich aufwachte, war ich an einem Stuhl gefesselt und es war schon wieder hell. „Na meine Hübsche auch mal wieder wach?“,fragte Stefan. „Stefan was soll das? Du kannst Nik doch nicht so hassen, ich verstehe es nicht, er ist an deinen Schlamassel nicht Schuld!“,sagte ich. „Ich weiß du meinst das bin ich selber, aber ich finde es auf Klaus zu schieben macht mehr Spaß!“,sagte er und legte mir meine Kette ab. „Was machst du da?“,fragte ich nun leicht Panisch. Ich versuchte mich zu lösen, doch die Fesseln waren in Eisenkraut getränkt, was die Sache sehr schmerzhaft machte. „Bitte,Stefan fühle was, du bist mein Bruder und ich liebe dich und irgendwo tief in dir drin liebst du mich auch, du musst deine Gefühle nur zulassen, ich verspreche dir wenn du jetzt was fühlst, Sorge ich dafür das dir keiner was tut und dir alle verzeihen!“,flüsterte ich flehentlich und eine Träne kullerte runter. Für einen kurzen Moment, war Stefan auch wirklich wieder mein Bruder, der Bruder der das alles hier niemals zulassen würde, doch dann war er wieder der alte. Verzweifelt kamen mir mehr Tränen. „Ich denke ich rufe dann mal deinen Liebsten an, vielleicht gibt er ja endlich auf!“,sagte er und holte mein Handy aus meiner Tasche. Dann wählte er Klaus Nummer und lange musste er nicht auf Antwort warten „Darling, wo bist du?“,fragte Klaus besorgte Stimme. „Dein Darling kann in Moment leider nicht ans Telefon!“,sagte Stefan kalt. „Stefan ich schwöre dir, ich bringe dich um, wenn sie stirbt!“,sagte Klaus bedrohlich. „Ach ja? Das denke ich nicht!“,meinte Stefan. „Wo ist sie?“,knurrte Klaus und ging gar nicht auf Stefan ein. „Bei mir, mit Eisenkraut gefesselt, sie wollte dich nicht verlassen,da dachte ich gehe ich Plan zwei nach!“,sagte mein Bruder. „Was hast du vor?“,meinte Klaus und Stefan grinste nun fies. Mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken „Das du alle deine Hybriden aus der Stadt holst!“,sagte Stefan. „Vergesse es!“,meinte Klaus. Nun sah Stefan zu mir, seine Augen waren so kalt, wer war dieser Mensch nur? Und dann zog er die Vorhänge weg, die Sonnenstrahlen trafen mich und verbrannten mir meine Haut. Ich fühlte mich als ob ich brennen würde. Der Schmerz nahm immer mehr zu und ich konnte nicht anders als Schreien. Dann nahm der Schmerz wieder ab. „Und gefällt dir die Show?“,fragte Stefan und er zog den Vorhang wieder weg, alles begann von vorne. „Und was denkst du? Sollen deine Hybriden immer noch hier bleiben?“,flüsterte Stefan, oder zumindest hörte es sich nur wie ein flüstern für mich an,denn der Schmerz war zu groß. „Okay, ich lasse sie verschwinden!“,sagte Klaus und Stefan lachte und legte den Vorhang wieder an. „Das ist aber sehr nett von dir!“,sagte Stefan und legte auf. „So da das nun geklärt wäre!“,sagte er und kam auf mich zu, und legte mir meine Fesseln ab. Dann verschwand er, mit meiner Kette. Ich seufzte und sah mich um. Ich war in unseren alten Versteck, es war eine Hütte in denen Damon,Stefan und ich immer gespielt haben als wir klein waren, naja kein schöner Zeitpunkt um wieder zurück zu kommen. Ich schnappte mir mein Telefon und wählte Klaus Nummer. „Ich habe sie weggeschickt, lass sie jetzt frei!“,sagte er auch Sofort in den Hörer. „Ich bin´s!“,murmelte ich. „Alles Okay bei dir?“,fragte er dann besorgt. „Ja, alles Klar, ich bin hier nur gefangen Stefan hat meine Kette!“,sagte ich. „Wo bist du?“,fragte er dann. „In einer Hütte in der nähe unseres alten Anwesens!“,meinte ich. „Ich bin unterwegs!“,sagte er und legte auf. Ich setzte mich auf den alten, staubigen Boden und meine Lider wurden langsam schwer.

Jasmin´s Traum (Erinnerung vor 90 Jahren)

„Sie sollten, wenn sie mit jemand anderes Tanzen sich nicht auf andere Junge Damen konzentrieren, dass verletzt meine Ehre!“,sagte ich zu dem jungen Mann. Sofort sah der Mann zu Boden und wurde rot, ich musste lachen. „Lieben Sie sie?“,fragte ich dann. „Woher Wissen Sie?“,fragte er und sah mich überrascht an. „Weibliche Intuition? Soll ich hier jemanden Eifersüchtig machen?“,fragte ich weiter und er nickte lachend. „Darf ich fragen warum Sie mich gewählt haben?“,fragte ich dann. „Sie waren die hübscheste im Raum!“,meinte er dann und ich lachte. „Sie übertreiben, also wie wollen Sie sie den Eifersüchtig machen? Durch einen Kuss, durch weiter tanzen, soll ich mit ihr reden und Sie brennend empfehlen oder sollen sich unsere Wege nun trennen?“,fragte ich und er sah mich kurz verdattert an „Sie meinen das Ernst oder?“,fragte er dann und ich nickte lächelnd. „Sie sind unglaublich!“,meinte er dann. „Und für was entscheiden sie sich?“,flüsterte ich. „So gerne ich sie auch küssen würde, denke ich würde das meine Chancen verringern und außerdem denke ich das auch jemand gerade ziemlich eifersüchtig ist auf mich ist!“,sagte er und deutete in eine Richtung, ich folgte ihn. In der Ecke saßen Klaus und Rebekah. Als er merkte das wir zu ihm guckten, guckte er schnell weg, was meinen Tanzpartner zum lachen brachte. „Ich denke nicht das ich bei ihm eine Chance habe, aber sie bei ihrer Liebe auf jeden Fall! Sie kommt gerade auf uns zu“,meinte ich. „So wie er sie ansieht denke ich das schon, vielleicht hat ja nicht nur mir unsere vertrauter Tanz Glück gebracht!“,sagte er und dann kam die Frau auf uns zu. „Felix,können wir reden?“,fragte sie und ich grinste. „Ich wollte eh gerade gehen, hat mich gefreut Sie kennenzulernen!“,meinte ich und er flüsterte noch ein „Mich auch!“ und verschwand dann mit ihr. Ich spürte seine Blicke noch kurz auf mir ruhen und dann ging ich zurück zu Klaus und Rebekah.

Bei Klaus

„Du sabberst gleich, du solltest aufhören sie anzustarren und so eifersüchtig zu sein!“,flüsterte Rebekah in Klaus Ohr. „Erzähle kein Stuss Rebekah, ich bin nicht eifersüchtig!“,sagte Klaus genervt zu seiner Schwester. Obwohl er sich selbst zugestehen musste das ihn es sehr wohl ganz schön störte das Jasmin vertraut mit diesen jungen Mann tanzte, dass sie gerade mit diesen Mann lachte und nicht mit ihm selbst. Dass Felix gerade vertraut mit ihr war war und nicht er selbst. Am liebsten würde er den jungen Mann den Kopf umdrehen, doch dass konnte er natürlich nicht tun, es wäre eine Bestätigung für Rebekah und dass wollte er auf keinen Fall. „Gib es zu du liebst sie!“,flüsterte Rebekah wieder in sein Ohr. „Ich liebe sie nicht!“,zischte er, er wollte es nicht einsehen das Er sich verliebte, Er der Urvampir, hatte keine Schwäche und wenn er Liebte zeigte er Schwäche. „Und warum guckst du mir dann nicht in die Augen wenn ich mit dir rede?“,fragte ihn seine Schwester. Widerwillig wendete er den Blick von der hübschen Vampirin ab und sah seiner Schwester wütend in die Augen. „Wenn du Sie nicht liebst, dann ,macht es dir ja auch nichts aus dass sie gerade diesen hübschen Mann küsst!“,meinte seine Schwester und sofort wanderten die Augen des Urvampirs wieder zur Vampirin, die wie er jedoch erleichtert feststellte nicht an die Lippen des jungen Mannes hing. Rebekah lachte schallend. „Nein, du liebst sie nicht!“,meinte sie immer noch lachend. Der Urvampir knurrte nur und seine Augen folgten der Vampirin, suchte nach einer Regung das sie sich nicht wohl fühlte und er sie von ihm befreien konnte, doch sie schien sich wohl zu fühlen, was dem Vampir ein Stich versetzte. „Gib es endlich zu Nik du bist verrückt nach ihr!“meinte Rebekah und musste nur über ihren Bruder schmunzeln, warum gab er es nicht einfach zu? Dann wandten sich die Augen des jungen Mannes zu Klaus und Rebekah. Er sagte etwas zu der jungen Vampirin, die daraufhin den Blick zu den beiden wendete. Klaus verlor sich in ihre Augen und ihm wurde heiß, beschämt guckte er wieder weg, denn Blick weg von der Vampirin, denn ihm wurde gerade etwas klar, er liebte sie Frau wirklich, mehr als er sein eigenes Leben liebte.

The live of Jasmin Salvatore-Klaus LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt