„Sagst du mir bitte endlich mal was los ist?“,fragte ich Klaus. Wir waren vor 4 Stunden plötzlich los gefahren, ich konnte mich nicht mal richtig verabschieden und er wollte mir einfach nicht sagen was passiert war. Jetzt saßen wir in einen Hotel und Klaus wollte gleich los zu seinen Wölfen. „Alles in Ordnung!“,meinte er. „Wenn du meinst!“,sagte ich sauer, ich soll ihm alles anvertrauen und er hat selber Geheimnisse vor mir, dass war nicht fair. Ich hatte ihm alles erzählt und was wusste ich von ihm,so gut wie gar nichts! „Sei jetzt bitte nicht sauer!“,sagte er. „Ist schon Okay, wenn du mir nicht vertraust, ich verstehe das!“,sagte ich traurig und machte mich auf den Weg ins Bad, doch auf einmal stand Klaus vor mir und ich zuckte zusammen. Er sah mir kurz in die Augen und seufzte dann „Wie du weißt bin ich damals vor jemanden geflüchtet mit Rebekah, dieser jemand hieß Mikel, sozusagen mein Stiefvater und der Vater von Rebekah. Er war ein Vampir der Vampire jagt und war Jahre lang auf der Suche nach mir und wir auf der Flucht. Doch dann wurde er eingesperrt und wir waren sicher. Doch nun hat dein Bruder ihn wieder befreit. Ich muss erst Hybriden haben, um mich ihn stellen zu können. Deswegen sind wir so schnell verschwunden!“,meinte er. „Wieso will dein Stiefvater dich töten?“,fragte ich. „Lange Geschichte, erzähle ich dir ein anderes Mal, wir müssen jetzt los!“,meinte er,gab mir einen kurzen Kuss und zog mich dann mit sich aus den Raum, in den Wald.
Es hatte geklappt, die Werwölfe waren nun auch Hybriden und Klaus Laune war nicht mehr so angespannt wie in den letzten Stunden, seit er Erfahren hat das Mikel noch lebt. „Was ist der nächste Schritt?“,fragte ich ihn. „Jetzt werden wir erst mal Feiern das deine Idee so gut geklappt hat!“,sagte er grinsend und kam auf mich zu. „Und was stellt der Herr sich da so vor?“,fragte ich ihn. „Das kannst du dir doch bestimmt denken!“,flüsterte er und kam mit seinen Gesicht näher. Dann blitzartig hob er mich hoch. „Sollte man seine Freundin nicht erst über die Türschwelle tragen wenn man verheiratet ist?“,fragte ich als er dir Tür aufstieß, die zu unserem Zimmer führte. „Wir können ja schon mal Proben, wenn es dass soweit ist mache ich das gerne nochmal!“,sagte er grinsend und legte mich vorsichtig auf das Bett. Dann legte er sanft seine Lippen auf meine. Wieder brachte er meine Welt zum völligen Stillstand und ihm gefiel es mich immer wieder aus den Konzept bringen zu können. Seine Küsse wechselten von sanft zu stürmisch und er tastete mit seinen Händen meinen Körper ab. Als er sich kurz von mir löste flüsterte er „Was machst du nur mit mir?“, doch bevor ich etwas erwidern konnte, lagen seine Lippen wieder auf meine. Mein Gedanken drehten nur noch um ihn und auch er schien den Stress des Tages endlich abfallen lassen. Schnell und verlangend zog er mir das T-Shirt aus.......
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein lautes Klopfen geweckt. Schnell stand ich auf und zog mir eins von Klaus T-Shirts an. „Ja?“. Vor mir stand ich glaube ich einer von Klaus Hybriden, zumindest sah glaube ich einer von ihnen so aus, wie hieß er noch gleich, irgendwas mit S... ja genau Sam. Ich sah ihn erwartungsvoll an, doch er blickte nur von Oben bis unten an mir herab, was mich nervös werden lies. „Hallo?!“,fragte ich dann, als er immer noch nichts von sich gab. Dann sah er endlich mir in die Augen und wurde rot, „Ich soll dich holen, Klaus schickt mich!“,sagte er. „Okay, wo ist er denn?“,fragte ich. „Ich bringe dich hin!“,meinte er dann. „Ich ziehe mich schnell um, komm rein!“,meinte ich dann und suchte mir Klamotten zusammen. Dann ging ich ins Bad und machte mich so schnell es ging fertig, ich vertraute diesen Sam nicht wirklich. Als ich wieder raus kam, guckte er gerade gierig auf einen meiner Blutbeutel. „Hast du Hunger?“,fragte ich ihn überrascht. „Ja“,gab er zu. „Von mir aus nimm und wir können los!“,sagte ich. Sam nahm den Blutbeutel und trank ihn in einen Zug aus, dann führte er mich nach unten. Wo Klaus gerade sich mit einen seiner anderen kleinen Freunden unterhielt. Als er mich sah kam er auf mich zu „Morgen Darling!“,sagte er und gab mir einen kurzen Kuss. „Was gibt es das du mich aus meinen Schlaf reißen muss und einen deiner Freunde schickst, der es mag mich zu begaffen ?“,fragte ich. „Wir fahren wieder, Stefan hat angerufen, er meint Mikel wäre tot! Und was meinst du mit Begaffen?“,sagte er und bei den letzten Worten wurde er leicht wütend „Und das glaubst du ihn einfach so?“,fragte ich skeptisch und ging nicht auf seine letzte Frage ein. „Nein, auch wenn Rebekah es ebenfalls zu gestimmt hat, irgendwas stimmt da nicht!“,sagte er. „Und dann willst du da hin? Das ist doch Selbstmord!“,sagte ich aufgebracht. „Es ist ja nicht so als ob ich nicht vorbereitet wäre, ich habe alles unter Kontrolle. Da ich Tyler verwandelt habe, hat er mir einen kleinen Gefallen getan und den Ball der Schule um verlegt, zu ihm nach hause und dort werden alle meine Freunde sein, es wird keinem was passieren, außer vielleicht Mikel!“,sagte er und legte deine Arme um mich, weil er meine Anspannung merkte. „Ich finde es aber trotzdem keine Gute Idee!“,sagte ich. „Mache dir keine Gedanken und genieße die Show!“,sagte er.
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The live of Jasmin Salvatore-Klaus Love
FanfictionJasmin Salvatore-die Schwester von Damon und Stefan, ist mit nach Mystic Falls gezogen um ihren Bruder Damon zu unterstützen und Elena vor Klaus zu retten. Doch dann trifft sie Klaus und Klaus scheint sie zu kennen, doch sie kann sich nicht an ih...