Kapitel 10: Nach Hause

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Ich erschrak und wachte auf, als ich ein Klopfen, an der Türe des Wandschranks, hörte. „Hey, Arizona. Aufstehen." flüsterte ich ihr zu und sie wurde wach. Als wir rausgingen, stand Logan an der Tür. Er sah ziemlich fertig aus und war, dem Anschein nach, auch noch gut angetrunken. Wir bemerkten schnell, wie leise es war und dass die ganzen Leute schon nach Hause gegangen waren. „Wie spät ist es?" fragte ich Logan. „Ich glaube wir haben jetzt 5:30." „Dann sollten wir uns mal lieber auf den Weg machen." sagte Arizona. Wir verabschiedeten uns von Logan und fuhren los.

Arizona hielt vor meiner Haustüre an und ich stieg vom Motorrad ab. „Kommst du zurecht?" fragte sie. „Ja, ich komme schon klar. Dankeschön fürs Fahren. Bis Montag dann." sagte ich und ging leise ins Haus.

Ich war unheimlich erschöpft und müde und warf mich sofort in mein Bett. Ich versuchte vor dem einschlafen noch einmal den Abend in meinem Kopf abzuspielen, doch bevor ich meinen Gedanken zu Ende denken konnte, war ich schon in einen tiefen Schlaf gesunken.

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