Einen Augenblick lang sahen wir uns in die Augen und ich konnte erkennen, dass Arizona wusste, dass ich sie wollte. Ich konnte ebenso erkennen, dass das Verlangen auf beiden Seiten herrschte. Ich wollte sie und sie wollte mich. Ich schmiss meine Jacke in die Ecke des Zimmers und sprang zu Arizona ins Bett. Ich beugte mich über sie und fing wieder an sie zu küssen. Ihr Gesicht lag in meinen Händen und ich fuhr sanft über ihre Haare. Unsere Zungenspitzen begangen miteinander zu spielen und wir küssten uns mit unendlicher Leidenschaft. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Im Gegensatz zu all den Küssen, die ich bisher mit Jungs hatte, waren diese hier erfüllt und ohne jeden Zweifel perfekt. Unsere Küsse wurden immer heftiger und irgendwann lag Arizona auf mir. Ihre Lippen wanderten langsam von meinen Lippen, runter zu meinem Hals. Sie küsste ihn sanft und ich spürte, wie ihre Zunge meinen Hals hinauf fuhr. Unglaubliche Lust durchströmte meinen Körper und ich konnte sie in jedem meiner Glieder spüren. Ich zögerte nicht lange und riss ihr das Tshirt vom Leib. Ich fuhr mit meinen Händen ihren kleinen, aber vollen und rundlichen Busen entlang. Wir setzten uns hin und während wir uns küssten, entledigten wir uns gegenseitig unserer Kleidung. Wir trugen nun lediglich unsere Unterwäsche und ich setzte mich auf Arizona drauf. Wir küssten uns immer weiter und sie öffnete langsam meinen Bh. Sie hörte einen Moment lang auf mich zu küssen und musterte meinen völlig entblößten Busen. Es brauchte keine Worte um zu erkennen, wie schön und begehrenswert sie mich fand. Auch ich wollte wissen, wie es unter ihrem Bh aussah und zog ihn ihr aus. Sie hatte wunderschöne Brüste. Arizona gab mir einen Kuss und gab mir zu verstehen, dass ich mich hinlegen sollte. Sie begann wieder, meinen Hals zu küssen. Voller Leidenschaft wanderten ihre Küsse dann, weiter runter zu meinem Busen. Sie begann, ihn zu küssen und umkreiste mit ihrer Zungenspitze meine Brustwarze. Ich hatte bisher noch nie, solch eine Erregung verspürt. Nach einer Weile wanderten ihre Lippen immer weiter runter und es fühlte sich an, als würde ich Achterbahn fahren. So aufregend und erregend zugleich, war es gewesen.
Völlig erschöpft und immer noch nackt, lagen wir nun in ihrem Bett. Arizona gab mir noch einen Kuss auf die Wange und ich schloss sie in meine Arme. Es war ein schönes Gefühl sie bei mir zu haben. Umso schöner war es gewesen, eins mit ihr zu sein.

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Arizona
Romance„Schon wieder diese beschissenen Homo-Pärchen. Das ist doch pervers. Und dann strahlen diese Idioten das auch noch im Fernsehen aus. Damit unseren Kindern auch schön dieser Scheiß in die Birne getrichtert wird." beschwerte sich Roses' Vater mal wied...