Silent Wrestling girl

Erstes Treffen mit dem Boss

Mit einen schwarzen Koffer in der einen Hand und einen Kakao Becher in der anderer Hand, rannte ich durch die Gänge der Arena, bis ich nach ethischen Verlaufen, endlich vorm Büro, von Vincent McMahon ankam. Ich war verdammt nervös, ich versuchte mich zu beruhigen,  indem ich
Tief ein und aus atmete. 

Zögerlich klopfte ich an die Tür, die mir schnell von Mr. McMahon geöffnet wurde . Die Begrüßung fiel normal aus und er bot mir einen Stuhl, gegenüber von seinen Stuhl an.

Nach einige Zeit des Schweigens fing er an zu reden.
"Nun Sie wollen also hier arbeiten, denken Sie, dass Sie die angeforderten Fähigkeiten und Aufgaben gewachsen sind? Sie wissen bestimmt, dass nicht nur körperliche Leistung hier eine Rolle spielt. Sie müssen auch Schauspielen können. Von nun an sind Sie eine Person, die ..... jaa das ist die Frage wie soll hier ihre Persönlichkeit sein? Was könnte das beste für Business sein?", überlegend sah er mich an.

"Ich denke, ich habe bei ihnen einen guten Eindruck, dank meines Videos hinterlassen... Schauspielen kann ich und bevor wir überlegen, wer ich sein soll, ist es nicht wichtiger zu wissen, wo ich sein werde? Also in Raw oder in Smackdown? "Ich schaue ihn unsicher an, ich hoffte, dass er mich verstanden hat.

Trotz jahrelangen Englisch Unterricht, konnte ich immer noch nicht richtig reden. Es nagte an meinen Ego.
"Keine Sorge, ich habe Sie schon verstanden", er grinste etwas.

"Ich muss ihnen recht geben, ich habe mit beiden Shows geredet und beide wollen Sie haben. Noch nie ist es vorgekommen, dass so eine junge Person wie Sie, Sie sind nicht mal volljährig", er machte eine kurze Pause und trank ein Schluck Wasser aus einem Glas, welches auf den brauen Schreibtisch stand.

"Nach 24 Monaten Training ohne Couch, sind Sie so gut wie Randy Orton , Charlotte oder Nikki Bella.
Deshalb hab ich auch zugestimmt, Sie nicht erstmal zu NXT zu schicken.
Wir müssen uns nur überlegen, wie man sie pusht ,damit sie in kurze Zeit bekannt werden. Also schlage ich vor ". Er überreichte mir ein paar Blätter. "Sie lesen sich diese möglichen Storylines, ihren möglichen Namen etc. Durch und falls Ihnen was gefällt, markieren sie es und schicken sie mir ne Mail, Ms. Holly."

Wow, ich hätte nie gedacht, dass er mir überhaupt die Möglichkeit gab, selbst mitzuentscheiden. War er bei allen so?
Als würde er meine Gedanken lesen antwortete Mr. Mcmahon :"Nein, ich bin nicht zu jeden meine Angestellten so, normalerweise würde ich auch nicht mit ihnen reden. Aber ich spüre großes Potenzial in Ihnen. Wären sie männlich, könnten sie es soweit wie alle "Hall of Famer" bringen.
Nun ja ich habe leider noch andere Termine, ich rufe gleich jemanden, der ihre Koffer in ihr Hotel Zimmer bringt. Währenddessen können sie sich etwas hier umschauen, heute Abend ist Raw, dort werde ich Ihnen meine Tochter vorstellen. Mit wem sind Sie überhaupt hier hergekommen?"
"Mit meinem Bruder, Sir," antworte ich schüchtern.

"Nicht so förmlich, nennen Sie mich ruhig Vince," er reichte mir seine Hand und lächelte mich freundlich an. "Okay, Vince nennen Sie mich dann, Sarah," ich nahm seine Hand währenddessen an und lächelte ihn ebenfalls freundlich an. "Sie müssen ihnen Bruder morgen Abend mitnehmen und leider müssen wir noch warten, bis Sie 21 Jahre alt sind, um den Vertrag zu unterschreiben. Jedoch können wir ruhig anfangen zu planen,und Sie dürfen sich hier am Tag aufzuhalten, das verstößt gegen keine Vorschriften. Kommen sie einfach um 19 uhr mit ihrem Bruder wieder hier her". Er überreichte mir zwei Karten und zwei VIP Pässe.

"Dankeschön Mr, Ähh Vince.
Dürfte ich gleich zu den Stylisten gehen? Ich wollte mich optisch verändern, damit mich keiner erkennt," Vince schmunzelte und nickte.
"Fühlen Sie sich wie zu Hause, Sie dürfen alles, außer in dem Ring steigen."

Mit diesen Worten begleitete er mich zur Tür. "Übrigens kommen Sie bitte nicht mehr mit einem Kakao Becher zu Meetings. Wir können hier auch welchen machen," sofort wurde ich rot. "Oh, natürlich," antwortete ich peinlich berührt.
"Kein Problem, bis heute Abend."
"Auf Wiedersehen, Vince," verabschiedete ich mich höflich.