17.

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Pünktlich um sechs werd ich wach, leise steh ich auf um James nicht zu wecken und geh auf mein Zimmer. Nachdem ich geduscht hab und mich umgezogen, geh ich in die Küche Maria schmunzelt als sie mich sieht »Guten Morgen« begrüßt Sie mich »Guten Morgen« grüß ich zurück »Geht es dir schon besser?« frag ich Maria »Ja, Hoheit hatte recht der kleine braucht auch Blut. Er nimmt sonst von mir Blut und dann geht es mir schlecht« erklärt sie mir. Sie stellt mir eine Tasse Kaffee hin »Wir müssen zum Markt« sagt Maria und grinst »Ich mach mich fertig« antworte ich »Hoheit mag dich« sagt Maria und nimmt einen Schluck Kaffee, ich verschluck mich fast an meinem Kaffee »I...Ich...also...« ich seufz und geb auf eine Erklärung zu finden. Maria scheint es zu gefallen das mit mir und James »Er hatte schon lange keine Frau mehr ins Bett genommen, Johan ist seit hundertsiebzig Jahren bei ihm« erzählt Maria »Da hat er einiges mit bekommen, aber gestern mit dir und Hoheit war selbst für Johan neu« ich lauf rot an »Ich frag mich ob ich mich in ihn verliebt hätte wäre ich nicht sein Eigentum« sag ich verlegen, Maria sieht mich erstaunt an »Ich gehöre auch Hoheit...trotzdem bin ich Johan seine Gefährtin. Du liebst Hoheit bereits, musst es dir nur eingestehen! Ein Vampir spürt wenn er die richtige gefunden hat« erklärt Maria.

Wir fahren nach dem wir gefrühstückt haben zum Markt und kaufen ein, ich trage die schweren Taschen zum Wagen »Irgendwas hab ich vergessen« sagt Maria im Gedanken, ich pack die Einkäufe im Kofferraum und atme erleichtert auf. Ich seh zu ihr und schmunzle »Wir müssen noch was bei diesem Jean Piere abholen« erinnere ich sie »Ach stimmt, Danke Shona« ich lächle, Maria sieht hinter mich ich drehe mich in die Richtung »Mom...« flüstere ich »Solange du das trägst bist du eine Sklavin, ich kann dir nicht erlauben zu Ihnen zu gehen« erklärt sie mir traurig, ich nicke und geh zum Wagen. Das Geschäft von diesem Jean ist nicht weit, zwanzig Minuten später sind wir da, Maria ruft nach diesem Jean der prompt auftaucht »Maria schön dich zusehen« begrüßt Jean sie »Hallo Jean! Ich soll was abholen« sagt sie, er nickt und geht kurz weg. Er bringt eine Schachtel und reicht sie mir »Ist sie das?« fragt er und sieht mich an »Ja das ist Shona« bestätigt Maria, ich seh auf meine Hände »Ich freu mich schon darauf sie einzukleiden, wenn er es endlich erlaubt« sagt er entzückt, Maria lacht und nimmt mich mit sich.
Endlich zuhause nimmt Johan die Schachtel entgegen und bringt sie ins Zimmer von James, ich bin schon neugierig was darin ist werd es aber wohl nicht erfahren. Ich pack die Einkäufe aus und mach Maria später einen Tee, sie nimmt ihn dankbar an »Es tut mir leid das du jetzt mehr machen musst« entschuldigt Maria sich »Das ist nicht schlimm, du musst dich schonen« sag ich und Beginn für uns zu kochen. Nach dem Essen legt Maria sich etwas hin, Johan umsorgt sie sehr seit er weiß das er Vater wird. Ich hab mehr zutun seit Johan es weiß, auch viele Aufgaben was James angeht hab ich übernommen! Ich bereite ein Glas mit Blut für James vor und geh zu ihm, zu meiner Überraschung sitzt er noch im Bett und ließt Zeitung »Hallo Hoheit« begrüß ich ihn, er sieht mich an »Hallo Shona« grüßt er zurück »Ich fand es schade ohne dich aufzuwachen« ich werd rot als er das sagt, er steht auf und kommt zu mir »Was hast du?« fragt er nach »Nichts...ich bin nur etwas durcheinander« antworte ich. James nimmt mir das Tablet ab und stellt es weg »Ich hab keinen Durst... ich was frisches« mir fällt wieder ein das er mich gebissen hat und es mir gefiel
»Warum tut es nicht weh wenn...nun, also wenn...« stottere ich zum Schluss »Wenn ich mit dir Sex hab?« harkt er nach, ich nicke hoch rot »Weil du erregt warst und mir erlaubt hast dich zu beißen« antwortet er. »Heute kommen meine Eltern! Ist alles vorbereitet?« wechselt James das Thema »Ja alles fertig« antworte ich »Sehr gut, ich muss leider noch etwas tun. Sonst würde ich lieber mit dir ins Bett gehen...« sagt James, ich seh ihn immer noch errötet an, er schmunzelt und küsst mich »Geh deine Aufgaben erledigen. Sonst zerre ich dich doch noch ins Bett« sagt er, ich nicke und geh bevor er es sich überlegt und ich wirklich wieder in seinem Bett lande.

Ich seh Johan der etwas vorbereitet und mich nervös anlächelt »Kann ich dir helfen?« frag ich Johan »Hoheit seine Eltern sind gleich da, mit Miss Rebecca...sei vorsichtig Miss Rebecca ist nicht sehr freundlich« ich nicke und helfe Johan. Eine halbe Stunde später sind sie da, ich bring allen was zu trinken, James wirkt angespannt »Danke Shona« sagt James und lächelt »Oh, du hast einen neuen Menschen« sagt eine Brünette Frau »Ja Rebecca...aber sie macht nur was ich ihr sage, also lass sie in Ruhe« knurrt James gereizt. Ein Mann dem James unglaublich ähnlich sieht kommt auf mich zu »Sie hat außergewöhnlich schöne Augen« sagt der Mann »Das weiß ich Vater« antwortet James. Sein Vater zwinkert mir zu, als er sich ein Glas vom Tablet nimmt »Willst du nichts trinken James« fragt eine Frau »Nein...« antwortet James genervt »Du kannst gehen Shona« ich verbeug mich und geh »Diese Sklavin kann meine Sachen in das Zimmer neben deinen bringen« ich schlucke dieses durfte ich nicht vorbereiten »Nein, das Zimmer neben meinen bleibt leer! Du kannst deine Sachen selbst auspacken, den Shona gehört mir. Johan zeigt dir gern eure Zimmer aber Shona braucht nicht zu machen was ihr sagt« erklärt James. Johan winkt mich zu sich, ich geh zu ihm und wir gehen in die Küche »Geh auf dein Zimmer, dort ist was für dich« flüstert Johan, ich geh und frag mich was dort ist.
Ein kleines Geschenk liegt auf meinem Bett, vorsichtig öffne ich es und find die Kette meiner Granny, nur das statt ein Stoffband eine goldene Kette den Anhänger hält.

Sklavin eines Vampirs Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt