»Ziehen wir einfach in dieses Haus ein«, sagte Harry am nächsten Morgen. »Aber was ist, wenn Slughorn auf uns wartet?« fragte Hermine. »Dann werden wir ihm einfach die Wahrheit sagen«, antwortete Harry. Hermine seufzte. »Na gut, dann heute Nachmittag«.
Harry und Hermine apparierten zum Haus von ihren Eltern. Hermine klammerte sich an Harry's Arm. Was für ihn nicht schlimm war.
Sie gingen die Stufen hoch. »Harry«, hauchte Hermine. Es war kalt. »Ja? Was ist?« fragte Harry. »Was ist wenn er drinnen ist?« flüsterte Hermine. »Wir haben Zauberstäbe«. Hermine wurde nervös. Die beiden schritten durch die Tür.Das Haus sah verlassen aus. »Ich habe Angst, Harry«, sagte Hermine besorgt. »Hermine, es wird nichts passieren«, sagte Harry beruhigend. Sie nickte mutig. »Hier hast du gewohnt?« Fragte Harry.
Es führte ein Flur nach links in das kleine Wohnzimmer. Es hatte eine blau-weiße Tapete, ein kleines Sofa und einen Café Tisch. Natürlich gab es einen Fernseher. »Was ist das?« Fragte Harry, während er auf den Fernseher zeigte. »Das ist ein Fernseher«, sagte Hermine. Sie verrollte die Augen. »Ich erkläre es dir später«. Das Wohnzimmer schloss an das Esszimmer an. »Ich habe hier mit meinen Eltern gewohnt und jetzt sind sie tot. Ich vermisse sie. Verstehst du?« Harry nickte verständnisvoll.
Beide standen dort. 5, 10 vielleicht auch 30 Minuten. Doch Hermine fand es schön. Nach einer Weile sagte Harry: »Ich denke wir werden weiter gehen«. »Ja«, sagte Hermine. Sie war gerade so mit träumen beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkte, wie sie dort standen.
Beide, gingen die Treppe hoch. Sie kamen auf einen Flur. Nach links, führte Hermines altes Zimmer. »Sollen wir hinein gehen?« Fragte Harry. Hermine nickte. Er drückte die Türklinke runter, die Tür ging auf und beide standen in einem wunderschönen Zimmer drin. Es hatte eine weiße Tapete, mit ein paar pastellfarbenen Blumen. Es gab ein ordentliches Bett. Ein kleiner, kurzer Gang führte zu eine Art Zwischenraum. Dort standen ganz viele Schulsachen.
»Wow, ich muss sagen du hast ein wirklich schönes Zimmer«, sagte Harry mit voller Ehrfurcht. »Danke«, Hermine lächelte. Sie hatte lange nicht mehr gelächelt. »Würdest du es dich trauen, mit mir hier einzuziehen?« Fragte sie ernst. »Ja«, antwortete Harry mit fester Stimme. Hermine war froh über diesen Entschluss.
Sie waren wieder im Fuchsbau angekommen. »Ach, da seid ihr ja wieder«, begrüßte Mrs. Weasley die beiden. »Wir wollen in das Haus ziehen«, sagte Hermine sehr entschlossen. »Seid ihr euch da ganz sicher?« Fragte Mrs. Weasley ungläubig. Hermine nickte.Am nächsten Tag, kam Harry in Hermines Zimmer. »Hallo Harry!« Sagte sie munter. »Hi«, sagte er unsicher. »Was hast du denn?« murmelte Hermine, während sie ihre Sachen in den Koffer stopfte. »Ich muss dir etwas sagen. Es ist nichts schlimmes aber...« »Was aber?« Fragte Hermine. »Na ja, ich weiß nicht ob es sehr gut ist was ich dir sagen möchte«, er schaute auf den Boden. Hermine musste schmunzeln. »Ich weiß was du mir sagen willst, Harry«. Er war sehr überrascht. »Ich glaube dass du -« Hermine unterbrach ihn in dem sie selber etwas sagte: »Glaubst du ich weiß nicht dass du in mich verliebt bist?« Fragte sie. Er schaute zu ihr auf. »Woher weißt du das?« Fragte Harry schließlich.
Hermine überlegte. »Wir Mädchen und Frauen haben einfach so ein Gespür dafür«, sagte sie schließlich mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen.
Harry schüttelte ungläubig den Kopf. »Das kann nicht sein«, brummte er.
Harry wachte auf, er fuhr hoch.
Hatte er das alles nur geträumt? Oder hatte er es doch Hermine erzählt?Das erfahrt ihr das nächste Mal. Es kam lange mehr keine Geschichte, das tut mir auch leid.
Ich werde jede Woche einmal Harry Potter - Wer liebt wen? Und Dramione - Tricksen oder lieben? Hochladen.
Gebt gerne einen ⭐️ darüber freue ich mich sehr.
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Who loves Who? (wird überarbeitet)
FanficKlappentext ✔️ -- In Überarbeitung -- Durch einen tragisches Busunglück sterben Ginny und Hermines Eltern, was Harry und Hermine noch mehr zusammen schweißt. Harry, der anfangs Probleme hat, schließt sich ein Herz und fragt Hermine, ob sie vielleich...