I want you so bad

Kapitel 3

(Heyy zusammen, ich wollte mich ganz doll entschuldigen, dass ich schon lange nichts mehr hochgeladen habe. Dafür hab ich auch eine Erklärung :D Ich hasse es wenn man immer nur ein Kapitel zum lesen hat, darum habe ich euch mehrere Kapitel geschrieben und werde auch alle zusammen hochladen. Das war auch der Grund warum ich so lange gebraucht habe. Es tut mir wirklich leid, aber ich hoffe euch gefällt meine Geschichte trotzdem <3 Viel Spass :*))

Die Fahrt war still, aber ich merkte, wie Ally mich abfragen wollte, jedoch den Mut nicht hatte.

Nur mein schluchzen war zu hören. Hör auf Sky! Der ganze Tag war scheisse gelaufen aber was mich am Boden zerstört hat, war Josh...wie konnte er nur? Er war meine grosse Liebe. Wir waren schon 2 Monate zusammen und alles lief so gut, ich weiss wirklich nicht was sein Problem ist einfach Schluss zu machen. Bin ich das Problem? Meine Familie?

Nach 10 Minuten Fahrt, kamen wir endlich an. Ich stieg, immer noch schluchzend, aus dem Auto und sobald die Haustür offen war, rannte ich hoch in mein Zimmer und liess mich aufs Bett fallen. Ich hörte Schritte, die die Treppen hochkamen und wenige Sekunden später klopfte Ally an der Tür.

„Heyy", sagte sie leise.

„Darf ich reinkommen?" Ich nickte und sie setzte sich neben mich und streichelte meinen Rücken.

„Sweete ich kann dich in so einem Zustand nich sehen. Kannst du mir den Grund sagen?"

Nach einem kurzen zögern, drehte ich mich um ihr ins Gesicht zu schauen.

„I-Ich gi-ging zu-zur..."

„Shhh...", versuchte sie mich zu beruhigen.

„Okey gaaaaanz ruhig. Was ist passiert? Du bist zur Schule gegangen und dann?", fing sie an.

Ich nahm tief Luft und versuchte es erneut. „Okey, also ich bin in die Schule und dann stand Josh...", erzählte ich.

„Dann hat dieses Arschloch mich gefragt ob wir uns schon in seinem Auto 'kennenlernen' wollten oder ob er bis heute Abend warten sollte, dann stieg ich aus und kam zu dir.", erklärte ich ihr so detailliert wie möglich.

Ally öffnete den Mund, aber es kamen keine Wörter raus.

„Ja ich weiss, es ist unbeschreiblich!", ich fühlte wieder wie sich ein Kloss im Hals bildete und ich mit meinen Tränen zu käpfen hatte.

Weshalb muss ich so emotional sein?!

„Sky es tut mir so schrecklich leid! Ich hätte das nie von ihm gedacht. Ganz im Gegensatz, ich dachte sogar, dass er der richtige für dich wäre....es tut mir so leid honey."

Sie drückte mich in eine Umarmung und da waren schon meine Tränen, die ihr Shirt durchnässten.

„Shhh, er verdient deine Tränen nicht. Es gibt tausende von Jungs da draussen die nur auf dich warten."

„Ich will aber keinen anderen! Ich will niemanden mehr!"

Sie sagte nichts. Als ich mich von ihrer Umarmung löste schaute ich in ein schmollendes Gesicht.

„Was ist?"

„Nicht mal mich?", fragte sie mit einer gespielten traurigen Stimme. Ich konnte nicht anderst und fing an zu lachen. Das ist ein Grund, warum ich sie so doll lieb habe. Egal wie es mir geht, sie schafft es immer mich zum lachen zu bringen.

„Nicht mal dich.", erwiderte ich lachend.

„Oh shit, ich muss los! Ich bin schon zu spät."

„Was wohin?", fragte ich verwirrt.

„Ich habe heute Nachtschicht. Es tut mir leid aber ich muss los. Wir sehen uns um acht. By, hab dich lieb und....Kopf hoch okey?" und schon eilte si los. Sie konnte mich doch jetzt nicht alleine lassen. Ich hörte wie sie die Tür schloss und ihr Auto startete. Genervt nahm ich meine Tasche und fing mit meinen Hausaufgaben an.