Kapitel 6

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(Heyy :)) ich konnte leider aus Zeitgründen nicht mehrere Kapitel schreiben, darum beginne ich wieder nur einzelne Kapitel zu schreiben...hoffe ihr versteht es und seid mir nicht böse <3)

Wow, das war wirklich einfach. Aber ich werde es ihr noch zeigen, dass er es auf mich abgesehen hat und nicht auf ihr.

Was hab ich überhaupt gemacht? Will er mich nur ins Bett oder will er wirklich was Ernstes? Auf jedenfall steht fest, dass ich nichts von ihm möchte. Seit der Trennung von Josh möchte ich keine Beziehung mehr haben. Ich hatte wirklich gedacht er wäre der richtige, aber da hab ich mich geirrt, wie immer. Ich lief in die Küche um mir ein Sandwich zuzubereiten, als die Haustür aufging.

Meine Mom.

„Hey." war alles was ich sagte.

„Hallo Schatz."

Jetzt tut sie noch so als wäre nichts geschehen. Ich bin aber noch lange nicht darüber hinweg.

„Können wir kurz reden?"

Ich nickte, ging ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa. Erwartungsvoll starrte ich sie an.

„Sky, ich möchte nicht dass wir uns wegen deinem Vater streiten.",begann sie.

Sie sagt sogar MEIN Vater, als wäre er nicht mehr ein Teil der Familie. Ihre Entschuldigung fängt schon mal gut an (Sarkasmus!).
Ich blieb erstmal stumm und hörte was sie sonst noch zu sagen hatte.

„Und es tut mir auch wirklich leid, dass ich dich nicht öfters frage wie es dir geht. Ich hab auch viel Stress mit der Arbeit und du musst mich auch ein bisschen verstehen Schatz. Ich muss dieses und nächstes Wochenende zu einem Meeting und werde deswegen nicht Zuhause sein. Es ist eine fünfstündige Fahrt und um rechtzeitig anzukommen muss ich bereits am Freitag los...es tut mir schrecklich leid.", versuchte sie mir zu erklären.

„Nächstes Wochenende?"

„Ja, und dieses weshalb? Wir haben danach genug Zeit zusammen etwas zu unternehmen."

„Siehst du! Wenn du eine gute Mutter wärst, würdest dus jetzt wissen und hättest dein Meeting abgesagt! Aber nein, du denkst nur an dich und an deiner Arbeit.", schrie ich sie an.

Sie hat tatsächlich mein Geburtstag vergessen...

Wütend verliess ich das Wohnzimmer, während mich meine Mutter mit einem irritierten Blick ansah.

Mein Alarm ging um 7 Uhr los. Völlig verschlafen lief ich ins Badezimmer und machte mich für die Schule bereit. Nach einer guten Halbenstunde war ich endlich soweit und mein einziger Gedanke, der mich plagte, war Harry. Was wird passieren? Wird er reinfallen? Ich hoffe es! Was wenn nicht? Ich drückte den Gedanken nach hinten und lief aus dem Haus.
Das Wetter war wunderschön. Die Sonne schien mir ins Gesicht und die Temperatur war angenehm. Dieses Mal hab ich dafür gesorgt, dass ich 10 min früher an der Haltestelle ankommen würde.

„Heyy Sky."

Ich drehte mich um und sah in zwei wunderschöne braune Augen.

„Oh heyy Zayn. Wie geht es dir?"

„Gut und dir? Du siehst heute toll aus" und zeigte mit seiner Hand auf mein Kleid.

„ Auch gut. Danke." Ich spührte wie ich rot wurde.

„Passen die Converse unter dem Kleid?", fragte ich scheu. Er nickte und schenkte mir sein schönstes Lächeln.

„Hab ich zwar noch nie gesehen, aber sieht gut aus."

I want you so badWo Geschichten leben. Entdecke jetzt