Die heilige Norden

2. Kapitel

2. Kapitel

Ich starrte hoch! Und da sah ich das schönste Augenbraun was ich jemals im Universum gesehen habe! Es war der neue! OMG hatte der ein niedliches Gesicht! „ Iris was denkst du nur!" Dachte ich verwirrt.„ Hey alles in Ordnung mit dir?" Fragte der Junge. „. Ähm, ja alles in Ordnung." Stotterte ich. Seit wann stotterde ich wegen einem Jungen?Ich stand ruck artig auf und schnauzte den neuen Jungen an: „ Musst du nicht schon längst in der Klasse sein?" Der Junge richtete sich auf:„ Ja eigentlich schon, aber was ist mit dir?" Ich starrte den Jungen an und erwiderte trotzig: „ Ich auch, doch ich musste den Stundenplan holen!" Der Junge schmunzelte. Ich wurde feuerrot und drehte mich beleidigt um. Der machte sich über mich lustig! Ich lief energisch den Gang entlang. Der Junge versuchte zum Glück nicht mich ein zu holen. Den ich kochte! Ich riss die Klassentüre auf und maschierte in das Klassenzimmer. Sofort spürte ich den tadelten Blick meines Lehres. Der sagte: „ Iris Brook, wo warst du!"

Ich lächlete entschuldigent: „ Ich musste meinen Stundenplan vom Schulsekttriat abholen." Der Lehrer nickte. Ich setzte mich in die hinterste Reihe neben Rebecca. Oh nein wir hatten Chemie! Ich hasste dieses Fach! „ Hey Iris, alle Jungs starren dich an!" Flüsterte Rebecca lobend. Rebecca dachte es sei ihr Verdienst weil sie letzte Woche mir einen neuen Look für mich ausgedacht hatte! Und er gefiehl mir! „ Du Iris, schöne Frisur Babe!" Sagte jetzt ein Junge aus der vorderen Reihe. Ich wurde rot und antwortete grob: „ Danke, aber es haben viele Mädchen in dieser Klasse originellere Frisuren als ich!" Der Junge der glaub

Robbie heisst drehte sich wieder nach vorne. Dafür erntete ich von Rebecca einen Tritt. Sie sagte: „ Iris, du sollst den Jungs Chancen geben!" „ Ja Sorry aber das war wirklich ein Vollpfosten!" Verteidigte ich mich ein bisschen zu laut, denn der Chemielehrer warf mir einen warnenden Blick zu.

Nach der Schule lief ich mit Rebecca meinen kurzen Schulweg. Wir beurteilten alle Gesprächsstoffe von heute. Elena nicht ausgeschlossen. Ich fragte Rebecca: „ Was hat eigentlich Elena?!" Rebecca schaute mich traurig an. Ich wusste sofort was sie dachte: „ Du meinst doch nicht das sie sich unsterblich in IHN verliebt hat?" Rebecca nickte nur. Denn Rest unseres Heimwegs( wir wohnten im Gleichem Wohnblock) liefen wir stumm neben einander. Jede ging ihre eigenen Gedanken nach. Ich dachte: „ Elena, Elena warum musst du dich immer an so einen Spanner hängen?" „ Ähm, bye Iris!" Verabschiedete sich Rebecca plötzlich. Ich hatte garnicht gemerkt dass wir in den Block hinein gelaufen sind. Und jetzt standen wir vor Rebeccas Wohnungstür. Ich wohnte direkt einen Stock weiter oben. Die Tür von Rebecca ging auf und eine grosse, schlanke hübsche Frau mit Roten Haaren schaute heraus. „ Rebecca, mein Schatz! Und Iris! Komm herein das Essen wird gleich kalt!" Begrüsste Rebeccas Mutter und beide. Rebecca schaute mich entschuldigend an, denn sie fand das ihre Mutter sehr peinlich war. Schon war ich auf den Weg zu meiner Wohnung. Ich wühlte in meiner Tasche herum bis ich den Schlüssel fand. Ich steckte ihn das Schlüsselloch und drehte einmal kräftig. Die Tür ging mit einen Lauten knarzen auf. Meine Mom kam immer sehr spät nach Hause! Sie arbeitete als Kellnerin! Und darum hatte ich niemanden der mir mit einem erfreuten Gesicht die Tür auf machte. Meine Wohnung bestand aus: Einem grossen altmodischem Wohnzimmer, zwei mittel grosse Schlafzimmer, ein kleines gemütliches Gästezimmer, ein Badezimmer und einer Grossen Küchen in der Ein grosser Esstisch platz hatte. Im Gang hängten drei Fotos. Auf einem waren meine Mutter und ich. Auf dem Zweiten: Ich , Rebecca und Elena. Und auf dem dritten nur ich und Elena. Bei diesem Foto kam mir immer das Geheimnis das ich von Elena wusste. Elena heisst nicht Elena. Sondern Mara.