6.Kapitel

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Dieses Kapitel widtme ich Shadowcat0611,

weil sie mich immer unterstützt hat beim schreiben. Und es tut mir leid das ich lange nicht geschrieben habe. Ich werde ab jetzt versuchen regelmässig zu schreiben. Dafür votet ihr schreibt ehrliche freundliche Kommentare!!!!!!!

PS: Ich lieb euch ( wie immer!!!!!)

Langsam betratt ich das Schulgelände. Ich schluckte nervös herunter. Wie sollte ich Elena begegnen? Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch schratt ich auf Rebecca zu die einsam auf einer Bank sass. Rebeccas feuerrotes Haar hatte wilde Kringellocken, die meistens Fröhlich auf ihrer Schulter hüpften. Als sie mich erblickte lächlete sie mich an mit ihren roten vollen Lippen. Aber sie konnte mich nicht täuschen. Ich sah genau das sie tiefe Augenringe untern den Grasgrünen Augen hatte. " Hallo Iris." Begrüsste sie mich matt. Besorgt warf ich ihr einen Blick zu und fragte freundlich wie ich konnte: " Was ist los? Komm sag es mir!" Sie schüttelte den Kopf dabei verneinte sie: " Nein aber danke das du fragst." Sanft setzte ich mich neben sie. Die nächsten fünf Minuten sagte keiner mehr was. Jede ging seine eigenen Gedanken nach. " Weisst du was Iris, das was ich dir jetzt meine ich Ernst", sagte sie überzeugent," irgentetwas stimmt mit Elena nicht!" " Wieso meinst du?" Versuchte ich möglichst unauffällig zu klingeln. Rebecca würde mich sonst umbringen wenn sie wüsste das ich Elena tot traurig gemacht habe. Als hätte sie meine Gedanken gelesen drohte sie mir leicht wütend: " Du weisst das Elena schnell wütend wird wenn du ihr nicht glaubst wenn sie dir etwas anvertraut!" Ihre Grünen Augen warfen mir tödliche Funken. " Okay sie war bei mir und ich habe ihr wirklich etwas nicht geglaubt!" Versuchte ich mich ohne Ärger auszureden. Rebecca stand auf und stolzierte mit hoch erhobenes Hauptes davon. In Richtung Britney und Jessica. Ich wusste schon lange das Rebecca seit neustens mit denen zwei abhängte statt mit mir und Elena! Seit wann war es ihr wichtig wenn ich und Elena uns streiten? Mit einem schnellen Griff packte ich mein Handy aus und schrieb meiner Mutter das ich kopfschmerzem habe und nachhause gehe. Elena schrieb ich das ich am 15 Uhr bei ihr wäre. Mit eingesackten Schultern verliess ich den Schulhof und machte mich auf den Heimweg. Zum allerersten mal schwindelte ich meine Mutter an. " Ach endlich bin ich ein richtiger Teenager!" Dachte ich, dabei musste ich irgentwie lächlen. Das war doch Rebeccas Spruch denn sie mal gesagt hatte weil sie einen Freund hatte.

Sanft stosste die Wohnungstür auf. Meine Lederjacke hängte ich an der Garderobe auf. Aus meinen hellblonden Haaren zog ich meine Haarspange heraus und legte sie auf die dunkelbraune Kommode. Mein Haar fiel mit sanften Wellen auf meine Schultern. Und wenn ich mich nicht täusche schimmerte ein hellblau in ihnen. Das alles sagte der Spiegel vor dem ich stand. Und noch mehr. Meine Meeresblaue Augen strahlten mit einem Glanz den ich noch nie gesehen habe. So wie der Himmel bei der Dämmerung. Meine Schuhe zog ich ebenfalls aus. Leise seufzte ich. Das im Spiegel bin nicht ich! Mit federnen Schritten lief ich in die Küche. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das schon 10 Uhr ist. Da tauchten vor meinen Augen plötzlich schwarze Punkte auf. Ein Schwindelanfall! Ich taummelte. Ich hatte noch nie so einen Schwindelanfall. Ein Schauder durchfuhr mich. Ich begann zu zittern. " OH MEIN GOTT!" Kreischte ich. Auf meiner Haut tauchte eine Eisschicht auf. Gleichzeitig bemerkte ich wie dad Tageslicht abnahm! Taumelnd lief ich zum Küchenradio und schaltete es rasch an. Die Radiosprecherin sagte monoton: " Liebe Leute heute wird eine Sonnenfinsternis stattfinden! Eine totale! Sie beginnt jetzt! Schutzbrillen anziehen wenn sie zuschauen wollen!"

Mein Herz begann zu rassen. Eine totale Sonnenfinsternis! Auf der Welt wird für kurze Zeit die Sonne nicht mehr strahlen! Nicht mehr wärmen. Erst jetzt fiel mir auf das meine Mutter auf der Anrichte eine Schutzbrille gelegt hatte! Mit noch wackeligen Schritten zog ich sie an und lief zum Fenster, das Fenster war gross und ich hatte die Sonne genau im Blick. Je mehr der Mond die Sonne bedeckte desto ungewöhnlich kälter wurde mir. Wieder durchfuhr mich ein Schauder. Und der Schwindel tratt wieder ein. Dankbar stüzte ich mich an den Esstisch und sah in dem Himmel. Noch ein paar Milimeter und die Sonne ist verdeckt. Der Schwindel wurde immer schlimmer. Ich bekamm Herzrasen! Doch mein Blick blieb stur am Himmel kleben. Da wurde es stockdunkel! Die Kälte wurde noch schlimmer. Doch da spürte ich etwas in meinen Händen etwas! Ich zog die Hand vom Tisch weg und öffnete sie. In meiner Hand etwas was aussah als würde es schon immer in meiner Hand liegen! Ein silberner Kompass! Auf dem Iris ein graviert war! Mein Name war tatsächlich wunderschön geschrieben worden! Der Kompass hatte ein Deckel denn nan zuklappen kann und ein Silberne Kettenanhänger damit man ihm um den Hals tragen kann! Doch das seltsammste war das der Kompass nur einen Pfeil hatte der nach Norden zeigte! Auf dem Deckel war ebenfalls Iris graviert! Sanft legte ich es um den Hals! Und schaute auf dem Boden der mir sehr feucht vorkamm! Der ganze Boden war mit Wasser übersäet! So alls hätte jemand einem Eimer ausgeleert! Gerade wollte ich mit einem Lappen das aufwischen doch kaum hatten meine Finger den Boden berührt gefror er zu Eis! Ich kreischte auf: " Was zum Geier!" Zum Glück hatte ich das Licht angemacht damit ich bei der Sonnenfinsternis etwas in der Wohnung sah. Es wurde wieder heller. Der Mond entfernt sich wieder von der Sonne! Und ich! Ich lag schwer atment auf einem gefrorenen Boden!

Hey Leute!!!! Hats euch gefallen????

Wars genug spannend????? Schrebts doch einfach in die Kommentare!!!

PS: Wer ist von euch alles auch Schweizer? Schreibts bitte in die Kommentare!!!!! <3

Die heilige NordenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt