Dieses Kapitel widme ich an Diamon1234
'Ich finde es sooo toll, dass du eine treue Leserin bist und wirklich immer dabei bist bei dieser Story, danke^_^ Ich habe dir schon mal ein Kapitel gewidmet, aber du verdienst nochmal eins :D'
18.Kapitel
Ich wurde unsanft geschüttelt! Sofort riss ich meine Augen auf und ich sah in ein Gesicht. Es war ein hübsches Gesicht, mit dunkelbraunen Augen doch die Mimik war böse! Es war Roberto!
"Hallo Norden!" "Ich heisse Iris!", schrie ich. Meine Stimme war viel kräftiger, doch meine Gedanken hingen immer noch am Traum oder sollte ich Erinnerung sagen?
Da packte mich Roberto am Kinn und zwang mich ihn anzusehen: "Hör mir zu, wenn du nicht willst das es deinem geliebten Westen schlecht geht, dann gib mir den Weltenkompass!"
Diese Wörter brannten sich in mein Gehirn ein, Ben er war in Gefahr! Aber was soll ich nur tun? Ich konnte ihm nicht den Weltenkompass geben, denn ich wusste nicht wie man ihn rufte! Mir war nämlich im Traum klar geworden, das der Kompass den ich um meinen Hals trug gar nicht der Weltenkompass war, sonder der Kompass des Nordens!
"Ich...ich kann dir denn Weltenkompass nicht...geben.", sagte ich schwach. In mir sammelte sich eine Angst, wie eine Welle kam sie auf mich zu!
"Okay", erwiderte Roberto seltsam still.
"Ähhhmmm wirklich?"
"NEIN!", begann er zu schreien und schlug mir dermassen fest in den Bauch. Sofort kreischte ich los und versuchte mich aus dem unheimlichen Griff heraus zu winden. Doch ich schaffte es nicht!
Er war zu stark. Ich rief: "Lass mich los Roberto!"
Da als würde er auf mich hören liess er mich los und strich sein Haar glatt. Sein harter Blick weichte und ein er lächelte ein freundliches Lächeln. Ob es echt war wusste ich nicht!
"Du bist echt stur Iris!", grinste er.
Ich konnte darauf nichts erwidern, denn er war böse.
Sein Lächeln verschwand und er sagte: "Ich werde solange warten Norden, bis du deine Kräfte erwecken wirst! Schwesterherz!" Das letzte Wort sprach er teuflisch aus...
Ohne noch einen Satz in den Mund zu nehmen, verschwand er aus dem Verlies. Schwester...Ja ich war seine Schwester, ich teilte mein Blut mit ihm! Doch ich liebte Roberto nicht wie einen Bruder. Er ist mein Feind, nicht ein Familienmitglied.
Leise seufzte ich und lehnte mich im Bett zurück. Es war alles so kompliziert geworden und ich wünschte mir es wäre alles so geblieben wie früher. Damals hatte ich eine Mutter, gute Freundinnen und ein tolles Zuhause. Jetzt war alles anderst: Meine nicht wirkliche Mutter war ein Monster, Elena eine Schwerverliebte und Rebecca eine Anhängerin von Roberto. Vielleicht ist Rebecca ebenfalls in Roberto verknallt, wie Elena auch.
Ob meine Fragen beantwortet werden?
Heeyyyy Friends :D
Ich schreibe dieses Kapitel gerade auf der wunderschönen Insel Sardinien auf ich gerade in den Ferien bin :)
Also könnte es ein relatives kurzes Kapitel sein ^_*
Tjaaaa ich möchte euch noch was erzählen. Bei unserem Haus in der Nähe gibt es vier Streunerkatzen: eine Mamakatze und drei Jungen.
Die Mutter heisst Jackpot und die drei Kinder heissen: Indigo,Mosi und Monopoly
Sind voll süss und am liebsten würde ich sie mit nach Hause nehmem und dort aufpäppeln :( Doch das geht leider nicht :'(
Man kann halt nichts ändern.^_^
Lg Jasmin
DU LIEST GERADE
Die heilige Norden
FantasyDer Weltenkompass, nur jemand kann ihn lenken, die holde Norden, die Loyalität und Liebe im Herzen vereint. Ihr Schicksal ist bis zum Ende bestimmt. Aber was ist wenn Iris(Norden) ihr Schicksal selber lenken will? O...