Kapitel 42

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Bernd pov:
Nachdem wir dann gegessen haben, geht Niklas wie immer in sein Kinderzimmer spielen. Und da Denny eh wieder schläft, lege ich ihn in sein Babybettchen. Plötzlich schlingen sich Marc-André seine starken Arme um mich, und ich muss automatisch grinsen.
" Er ist so wunderschön wenn er friedlich schläft" meine ich verträumt. Marc lacht.
" Du bist so wunderschön Bernd...und so heiß zugleich" haucht er in mein Ohr, und ich bekomme eine richtige Gänsehaut.
" Schlafzimmer?" fragt er nach, und ich nicke.
Im Schlafzimmer angekommen, wirft er mich aufs Bett, und klettert sofort über mich.
" Was ist wenn Niklas uns hört?" frage ich dann doch mit etwas sorge nach.
" Das wird nicht passieren Baby" antwortet er mit totaler Sicherheit in seiner Stimme.
Also vertraue ich ihm, und ziehe sein Shirt aus.
Er tut es mir gleich, und öffnet dazu meine Hose, und zieht sie mir dann auch sofort aus.
Ich muss aufstöhnen, und wir ziehen uns gegenseitig aus. " Schlaf mit mir Marc" bitte ich ihn, und er schaut mich genauestens an.
" Ich bin vorsichtig versprochen" haucht er, und dringt in mich ein. Ich muss aufstöhnen, und Marc fängt an sich in mir zu bewegen. Stöhnend kralle ich mich in Marc seinen wunderschönen Rücken. Fast genau gleichzeitig, kommen wir dann zum Höhepunkt. Als er sich such schwer atmend hinlegt, höre ich was schreien...Niklas.
" Waaaaas? OMG" schreit er rum, und schaut uns beide mehr als geschockt an. (Kapitelbild)
" N...niklas was machst du denn hier im Schlafzimmer?" fragt Marc ihn mit roten Wangen. " Mama hat geschrien,und dann wollte ich schauen, ob alles in Ordnung ist" erklärt er uns beiden, und schaut normal.
" Habt ihr Sex gehabt?" fragt er dann weiter.
" Nein...Papa und ich...ähm...wir haben...naja gekuschelt, und ich hab geschrien weil Marc mich...naja gekitzelt hat" lüge ich ihn an.
" Aber wieso kuschelt ihr beide nackt?" fragt er weiter. Kann er nicht damit aufhören?
" Ja wir fanden es zu warm, so und nu keine fragen mehr großer" antworte ich und er geht wieder raus in sein Kinderzimmer.
" Das war knapp" meint Marc-André zu mir.
" Mehr als knapp, würde ich sagen Herr
Marc-André Ter Stegen" antworte ich, und ziehe mir eine von Marcs Boxershorts an.
Und natürlich muss er lachen, denn die is mir zu groß. " Lach nur" murre ich, und kuschle mich in die Decke. Jedoch nicht für lange Zeit. Denn eine halbe Stunde später, schreit Denny wieder. Also rapple ich mich auf, und gehe zum Bettchen. " Heey kleiner alles gut, wir sind doch hier" flüstere ich, und hebe ihn aus seinem Bett, in meinen Arm. Mit ihm auf den Arm schaukelnd, gehe ich in die Küche.
Dort nehme ich das Fläschchen, was Marc bereit gemacht hat entgegen, und füttere ihn.
Nachdem er fertig getrunken hat, gehe ich ihn wickeln, den Schlafanzug anziehen, und ziehe ihm einen Schlafsack drüber. Nur damit er nicht frieren muss in der Nacht.

Soo wie ihr seht kommt heute wahrscheinlich noch ein Kapitel ich versuche es LG jok32fan

Steno eine Liebe mit HindernissenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt