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Mein Blick schweifte durch den Raum und blieb an meiner Fotowand hängen. Mein Blick aber, blieb bei einem ganz bestimmten Bild hängen. Auf dem Bild waren Matteo und ich zu sehen, wie wir uns tief in die Augen sahen und er sich an der Wand abstützte.

 Auf dem Bild waren Matteo und ich zu sehen, wie wir uns tief in die Augen sahen und er sich an der Wand abstützte

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~Rückblick~

Ich lief gerade durch die Villa Benson, als mir auf einmal der Snob entgegen kam. Ich wollte mich gerade wegdrehen und in die Richtung gehen, wo ich her kam, doch da hielt er mich schon am Handgelenk fest.

,,Lieferfee warte mal kurz'', bat er mich.

,,Was willst du Snob?'', fragte ich ihn.

,,Kannst du mir einen Gefallen tun?''

,,Ehm...klar warum nicht''

,,Wirklich?''

,,Klar'', lächelte ich leicht.

,,Danke du bist meine Rettung'', lächelte er zurück und zog mich an der Hand raus aus der Villa.

,,Matteo warte'', lachte ich. ,,Was soll ich überhaupt machen?''

,,Stimmt'', lachte er ebenfalls. ,,Also mein Vater hat einen Freund, und der ist Fotograf. Er hat mich halt gefragt ob er mich fotografieren könnte, und da ich meinem Vater einen Gefallen tun wollte, habe ich zu gestimmt. Meine Mutter hat dann aber vorgeschlagen, das die Fotos schöner währen, wenn ein Mädchen mit drauf wäre...''

,,Warte, tut mir leid das ich dich jetzt unterbreche, aber warum hast du dann mich genommen und nicht Ámbar?'', fragte ich ihn verwirrt.

,,Ich weiss nicht...du kennst ja Ámbar. Sie hätte sich dann in den Mittelpunkt gestellt und das wollte ich nicht. Und dann habe ich dich gesehen und dachte mir: Frag doch einfach die Lieferfee. Sie wird dem Snob eh nicht wieder stehen und zu sagen'', grinste er, woraufhin ich lachte. 

,,Ich hätte dir wieder stehen können, aber du kennst mich ja. Auch einem Snob tu ich mal einen Gefallen'', grinste ich und ging mit Matteo zu sich nach Hause. Matteo grinste und schloss die Haustür auf. Da wartete bereits der Freund seines Papás, der mit den Fotos auch direkt anfing und ich muss sagen...die Fotos sind echt schön geworden. Matteos Vater war so lieb gewesen und hat sie mir ausgedruckt. Matteo brachte mich am Abend, nachdem ich noch zum Abendessen blieb, nach Hause und bedankte sich vor der Haustür noch bei mir.

,,Danke Luna'', lächelte er.

,,Kein Problem, Tu ich doch gerne'', erwiderte ich sein Lächeln. Er drückte mir noch einen Kuss auf die Wange, wünschte mir eine Gute Nacht und ging dann nach Hause.

~Rückblick Ende~

Dieser Tag war einfach traumhaft gewesen, auch wenn ich es damals nicht zu gegeben hätte. Man ich vermisse ihn...

Hoffe euch gefällt das dritte Kapitel meiner Story❤
Würde mich über Feedback freuen💋

Lutteo - Our last goodbye is never said... *ABGESCHLOSSEN*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt