Kapitel 23

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Kapitel 23

Megan POV

Ich stand hier mit meinen Koffern vor Harrys Auto. Die Zeit war zu Ende. Ich war ein Monat hier. Ich wollte nicht weg! Aber ich musste. Harry kam aus dem Haus und hatte eine traurige Miene gezogen. Er war wirklich traurig. Naja seine Freundin flog ja gleich zurück nach Deutschland. Er packte meine Koffer ins Auto. "So steig ein.", meinte Harry und machte eine Handbewegung ins Auto. Er machte die Tür auf und ich stieg ein. Er stieg auf der anderen Seite ein und fuhr los. Wir sagten die Fahrt lang nicht viel. "Harry?", fragte ich nach einer Weile. "Ja?", antwortete er und guckt mich kurz an. "Das war eine echt schöne Zeit und es ist echt viel passiert. Ich werde das alles echt vermissen. Ich werde euch alle echt vermissen.", sagte ich traurig. Harry fuhr gerade auf den Flughafenparkplatz. Er parkte da und schaute mich an. "Wir werden dich auch vermissen. Ich werde dich vermissen! Komm dein Flug ist bald. Wir müssen jetzt rein.", meinte Harry. Wir stiegen aus und Harry holte meine Koffer raus. Wir gingen in die Flughafenhalle. Kurz vor dem Sicherheitschecks , blieben wir stehen. Er schaute mir in die Augen und nahm meine Hände. "Megan, ich werde ich verdammt vermissen. Am liebsten wäre es mir, wenn du hier bleibst. Geht aber nicht, da deine Familie auf dich wartet. Ich liebe dich!", sagte er ruhig und nahm mich in den Arm. Ich drückte mich fest an ihn. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Ok Megan nicht weinen, dachte ich. Aber es war zu spät. Ich fing an zu schlurzen. "Hey nicht weinen Süße!", sagte Harry und löste sich. Aber ich weinte weiter. Harry nahm mein Gesicht und zog es zu seinem Gesicht. Er drückte seine Lippen auf meine Lippen. Der Kuss war sehr lange. Als wir uns lösten, weinte Harry auch schon. "Nicht weinen.", sagte ich ruhig und wischte ihn die Tränen von den Wangen. Er nickte und nahm mich wieder in den Arm. Er löste sich wieder und schaute mir ,mit seinen verheulten Augen, in meine verheulten Augen. "Du musst los!", flüsterte er. Ich nickte und küsste ihn ein letztes Mal. Dann musste ich los. Ich ging zum Sicherheitscheck und winkte Harry noch hinterher.

Nach den Sicherheitschecks, saß ich in der Halle und wartete bis mein Flug aufgerufen wurde. Ich vermisste Harry jetzt schon. Ich saß hier und langweilte mich zu Tode. Plötzlich setzte sich jemand neben mich. Es war ein Mädchen und es hatte blonde lange Locken. Sie war wirklich hübsch. "Hey.", sagte ich. Sie drehte sich zu mir um und lächelte. "Hey. Ich bin Bella.", meinte das Mädchen, was wohl Bella hieß. "Ich bin Megan. Auf welchen Flug wartest du?", fragte ich sie. "Flug nach Irland! Ich fliege zu meinem Dad. Und du?", sagte sie. "Ich fliege nach Berlin. Ich wohne in Deutschland. Ich war hier in London zu Besuch.", meinte ich. "Ach ja du bist doch Megan Shay! Du bist doch berühmt geworden oder?", sie klang sichtlich verwirrt. "Ja!", lachte ich. "Cool und wie ist das Leben als Berühmtheit so?", fragte mich Bella. "Ach na ja eigentlich toll , nur etwas gewöhnungsbedürftig.", meinte ich. "Ich wollte früher immer Sängerin werden. Aber na ja war halt so ein Kindheitstraum und es bleibt halt nur ein Kindheitstraum!", lächelte sie. "Kannst du denn singen?", fragte ich. "Na ja manche meinen ich kann singen, aber ich na ja kann es schlecht beurteilen.", meinte sie. Ich nickte und es wurde mein Flug aufgerufen. "Oh du musst los. Kann ich vorher noch deine Nummer?", fragte Bella. ich gab ihr meine Nummer und sie mir ihre. Ich ging ins Flugzeug. Ich saß in der 8. Reihe. Tja ich saß hier im Flugzeug und ließ diese schöne Zeit hinter mir....

Endlich war ich wieder in Deutschland. Ich nahm meine Koffer und rollte mit ihnen nach draußen zum Auto meiner Mum. Sie saß drin und lächelte mich an. Sie stieg aus und kam zu mir angerannt(oder eher angeschlichen) . Sie fiel mir in die Arme. "Oh süße habe ich dich vermisst! Du bist ja jetzt eine kleine Berühmtheit hier und du hast mir garnicht erzählt, dass du einen Freund hast. Und das noch Harry von One Direction! Ist er nett?", bombadierte Mum mich mit Fragen. "Ganz ruhig Mum. Das waren mir zu viele Fragen aufeinmal!", meinte ich. "Ja OK lass uns erstmal nach Hause fahren!", sagte Mum und wir stiegen ins Auto. Meine Mum machte das Radio an.

This beautiful Girl (Harry Styles FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt