This beautiful Girl (Harry Styles FF)

kapitle 5

Da das 4. so kurz war, dachte ich, ich gebe euch mal gleich noch eins
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Kapitel 5

Aber nicht lange , denn um halb 3 Uhr morgens riss jemand meine Tür auf und machte das Licht an. Ich versteckte mich stöhnend unter meiner Decke. Aber der Jenige , der die mich geweckt hatte, nahm mir die Decke vom Kopf und ich erkannte,nur schwer, wer es war. „Bist du völlig blöd Harry?“, fragte ich genervt. Er scheint genauso genervt zu sein und fragte: „Ja ja ich freue mich auch dich zu sehen. Wo ist Lou?“

„Das weiß ich doch nicht!“

„Wieso nicht?!“

„Weil ich bis eben noch geschlafen habe?“

Er ging wütend raus und ich rief hinterher: „Kannst du wenigstens dir Tür zu machen und das Licht ausmachen?“ Er kam zurück und ich sah einen Arm, der das Licht aus machte und die Tür zu machte. Ich legte mich wieder hin und dachte nur, so ein Arsch und mit dem Gedanken schlief ich ein...

Ich wachte dann um 9:30 Uhr wieder auf und bei dem Gedanke, dass mich unter eh nur Lou und Lux erwarten werden, beschloss ich mich nachher umzuziehen. Also machte ich mir nicht mal eine Zopf und ging einfach nach unten ,um zu frühstücken. Ich ging die Treppen runter und bog zum Esszimmer ab und zu meinem Schrecken saßen da nicht nur Lou und Lux , sondern noch ganz One Direction, außer Louis. Alle sahen mich an und Harry hatte ein Lachen im Gesicht. Und das war ein haha-wie-siehst-du-denn-aus-Lachen . Ich ging, um mich zu retten , in die Küche . Doch da stand Louis. Er sagte: „So willst du aus dem Haus gehen?!?!“ „Nein, natürlich nicht. Ich habe nur nicht damit gerechnet , dass ihr hier seit. Ich hätte mich sonst umgezogen.“, sagte ich gespielt wütend. Ich wollte hoch rennen und mir etwas anziehen, aber dann rief eine Stimme: „MEGAAAN KOMM HER UND ESS WAS BEVOR NIALL ALLES WEGGEFUTTERT HAT!!!“ Toll ,dachte ich, jetzt kann ich mich nicht mal mehr umziehen. Also trottete ich, in Schlafsachen, in die Küche und zu meinem Unglück war der einzige freie Platz neben Harry. Ich setzte mich gezwungen neben ihn und nahm mir ein Brötchen. Und er ignorierte mich anscheinend. Ist auch ehrlich gesagt besser so, doch jetzt spürt ich seine Blicke in mir. Ich drehte mich um zu ihm und sah in seine grünen Augen. Und ich sah kurz hinein, bis Louis sagte: „Ehhhh ihr könnt nachher flirten.“ Ich sah jetzt zu ihm und machte ein ich-töte-dich-wenn-du-noch-ein-wort-sagst-Blick. Er erkannte den Blick und sagte: „Schon gut. Sorry.“

Als ich fertig war mit frühstücken, ging ich sofort hoch und zog mir etwas an . Ich wählte eine Dunkeltürkise Leggins, ein luftiges Dunkelblaues T-Shirt und meine schönen braunen Stiefel. Ich trug meine Haare offen. Ich ging wieder runter und setzte mich an den PC. Ich guckte ein wenig im Internet nach diesem Harry und dann lese ich echt viel und da ist viel gutes dabei. Dann spüre ich einen warmen Atem an meinem Ohr sagen: „Na...willst du mehr über mich erfahren?“ Ich drehte mich erschrocken um und sah wie Harry ein verführerisches Lächeln im Gesicht hatte. Ich sagte : „Nein! Ich wollte nur gucken , ob du auch sonst so, so blöd bist. Und ja das bist du.“ Ich stand auf und ging. Er rief mir hinterher: „Warteee!“Ich dachte nicht daran stehen zu bleiben, also ging ich weiter. Er rannte mir genau vors Gesicht und sagte: „Was meinst du mit blöd?“ Ich sah genervt aus und sagte: „Alles? Du bist fies zu mir. Und gestern warst du richtig scheiße zu mir!“ Er guckte schuldbewusst und ich ließ ihn einfach kalt stehen. Ich lief in mein Zimmer und machte die Tür zu. Er klopfte an meiner Tür. Wow er hat Manieren und platzt nicht einfach rein. Er klopfte weiter und weiter und weiter. Bis ich die Tür aufriss und schrie: „WAS!?!?!“ Er guckte mit einem Sorry-Blick. „Ich wollte mich für gestern und vorhin entschuldigen.“, sagte er und ich erwiderte sofort: „Wa wa wa warte. Vorhin wegen dem Blick oder was?“ Er guckte verunsichert und wurde rot: „Ehmm... nicht ganz. Eigentlich das , was ich gedachte habe.“ „Und das wäre?“, sagte ich und wartete auf eine Antwort. Er fasste sich nervös an den Hinterkopf und sagte: „Jaa, also jaa. Ich habe gedacht, dass du so aussiehst wie eine ungeschminkte und ungestylte Schlampe und habe das auch auf Twitter geteilt , aber ohne Namen zu nennen... Sorry...“ Ich sah ihn geschockt an und hatte Tränen in den Augen. Ich knallte die Tür zu und setzte mich aufs Sofa und fing an schrecklich zu weinen. Er schien es zu hören , denn jetzt kam ins Zimmer und setzte sich neben mich. Er wollte mich in den Arm nehmen, aber ich blockte ab. Er guckte traurig und sagte: „Es tut mir doch Leid... Manno bitte . Es war ja nicht mal böse gemeint.“ Ich guckte wütend hoch und sagte: „Ja ja . Und warum schreibst du es denn auf Twitter?“ „Na... weil... ich weiß es nicht, aber ich wollte dich nicht verletzten.“, sagte er noch trauriger. Ich sah mit meinen verweinten Augen in seine Augen. Ich sah , dass er auch schon Tränen in den Augen hat. Entweder es tut ihm wirklich Leid oder er ist ein wirklich guter Schauspieler. Aber im Internet stand , dass er ein schlechter Schauspieler ist und seine Gefühle nicht verstecken kann. Ich tippte aufs erste und deswegen fiel ich ihm doch noch in die Arme. Er drückte mich fest an sich und sagte: „Es tut mir echt Leid.... ich wollte dich nicht verletzen, obwohl es gestern so aussah. Ich war nur so schlecht gelaunt.“ Ich hörte aus seine Stimme heraus , dass er jetzt auch weinte. Nicht so doll wie ich, aber es ging. Ich zögerte erst, aber dann traute ich mich zu fragen: „Warum weinst du jetzt?“ Er sah geschockt aus und sagte vorsichtig: „I-Ich weine nicht.“ Ich guckte hoch und lächelte leicht und sagte: „Hör auf zu lügen. Ich sehe es doch. Es ist Ok, ich finde es süß, wenn Jungs auch mal weinen.“ Ich drückte mich wieder gegen Harry . Er legte seine Arme wieder um mich uns sagte mit einem kleinen Lächeln: „Ok hast recht, aber Jungs ist es peinlich.“ „Es muss dir nicht peinlich sein.“, sagte ich und lächelte wieder.

„Harry?“

„Ja?“

„Kannst du das auf Twitter wieder ändern oder so?“

„Ich könnte schreiben, dass ich diesen Tweet wieder zurück nehme.“

„Das geht auch“

Ich sah hoch zu ihm und er küsste mir auf meinem Kopf.

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