Kapitel 28

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Ich sah ihn etwas verwirrt an aber er began wieder pervers zu grinsen und fing an mir meinen Hoodie auszuziehen. Ich versuchte mich zu wehren indem ich meinen Hoodie einfach festhielt, sodass er ihn nicht hochziehen konnte. ,,awww komm schon.'' meinte er etwas traurig. Ich schaute etwas verlegen zur seite aber lies meinen hoodie dann doch los. Sofort fing er wieder an zu grinsen und in ein paar sekunden lag mein hoodie neben mir. Als nächstes kam dann mein BH und ich schaute ihn ziehmlich rot an. Er schaute mich auch an aber verstand dann was ich wollte. Er zog seine Tunika aus und schaute mich wieder an. Ich wurde noch roter und er küsste mich. Ich küsste zurück und ein paar sekunden später war seine Zunge wieder in meinem Mund. Wir machten weiter, bis dieser Masken Händler kam...wow was ein stalker. Der typ hat uns verfolgt,das ist echt creepy. Ich schaute den Masken Händler einfach nur verwirrt und etwas verängstigt an, als er auf uns zu kam. Er musste echt stark sein,den er hob ben einfach hoch und schmiss ihn ins Wasser. Ich schaute noch verängstigter. Er hob mich hoch,sammelte meine sachen zusammen und ging. ,,Lass mich runter! ''schrie ich und haute ihm auf den Rücken.  Komischer Weise hatte er seinen Rucksack mit all den Masken nicht dabei. Als er mich in irgendeines der Häuser getragen hatte,schmiss er mich aufs bett und stieg über mich. Ich drückte ihn weg und er fiel auf den Boden. Jetzt sah er ziehmlich böse aus. Ich setzte mich auf doch wurde sofort wieder auf das Bett gedrückt. Ich schlug ein paar mal auf ihn ein, was ihn dann für ein paar sekunden erschreckte. Er lies sich auf den boden fallen und ich verschwand so schnell wie möglich aus der tür, doch stellte mich dann neben das haus. Der maskenhändler sah mich nicht und rannte schnur stracks weiter. Ich schnappte mir noch schnell meine sachen und zog mich dann irgendwo hinter dem haus wieder an. Dann ging ich mach ben suchen. ,,beeenn" rief ich, keine antwort. Noch lauter ,,beeeeeen" wieder nichts. Dann plötzlich tauchte der Masken Händler vor mir auf. Bereit für einen kampf stellte ich mich selbstbewusst hin und wartete das er auf mich zu stürmen würde, doch das passierte nicht... Stattdessen rannte ben mit seinem schwert auf ihn zu und machte ihn dermaßen fertig, das er dannach nicht mal mehr wusste wer er war, geschweige dennoch wo er war. Haha ja sah dannach mehr aus wie brei. ,,ich glaube nicht das er dir nochmal irgendwas antun wird" meinte ben grinsend. Ich nickte und gab mir selbst einen facepalm. Wir gingen dann wieder zurück ins zimmer und bestellten uns pizza. Als wir dann mit essen fertig waren, räumten wir etwas auf um auch etwas produktives gemacht zu haben und schauten dann noch einen horrorfilm. Nachdem der dann auch zu ende war gingen wir beide schlafen und wurden zu meinem glück auch nicht mehr gestört.

Mein Ertrunkener Junge (Ben X Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt