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Thaddeus Sicht

Ich löste mich von ardy und lächelt ihn verliebt an, während er sein Gesicht in meinen Hals vergrub. Liebevoll strich ich über seinen Rücken und schaute zu Mary, welcher verliebte blicke zu Maikel wirft. Die beiden sind schon süß, aber Ardy ist süßer, 100%ig!

»Taddl? Wir müssen einkaufen gehen«, sprach mich mein bester Freund an und ich nickte. »Okay. Die Kätzchen lassen wir hier, oder?«, fragte ich nochmal nach. »Jap«, meinte Mary und nimmt sich den Einkaufskorb. Vorsichtig setze ich Ardy auf einen Stuhl und stehe auf. »Bitte bleibt nicht zu lange weg«, sagte mein kleiner Ardy und schaute nicht traurig mit großen Augen an. Sanft strich ich durch sein Haar. »Natürlich nicht mein Kleiner«, beteuerte ich liebevoll und küsste seine Stirn. »Du kannst dich ja so lange mit Maikal beschäftigen, okay?«, schlug ich ihn vor. »Okay Tuddl«, meinte er und lächelte den anderen Neko an.

Ich ging zum Auto, während mein bester Freund neben mir lief. Er würde fahren, dass hatten wir ausgemacht.  »Meinst du sie kommen klar?«, fragte mich Mary besorgt, als wir beide einstiegen. »Hey mach dir nicht so viele Sorgen Bruder, natürlich kommen sie klar, sie sind ja schon groß«, versuchte ich ihn zu beruhigen, worauf er mir einen zweifelnden Blick zuwarf. »Verstehen tun sie sich ja«, fügte ich noch hinzu. Er nickte nur und fuhr los. Wir hatten schon nach dem Essen abgesprochen, in welchen Supermarkt wir gehen werden. Ich freute mich, dort gab es nämlich den besten Kaffee, erzählt man sich.
Die  Fahrt verlief relativ langweilig, da wir beide in unseren Gedanken versunken waren. Am Supermarkt angekommen, stieg ich aus und schaute mich um. Es war viel los heute, sehr viel, aber das störte mich nicht. Ich hatte noch nie Probleme damit, mit vielen Menschen auf einen Fleck zu sein, so mehr desto besser. Während Mary nen Wagen holte, ging ich schon einmal rein und schaute mich um. Es war wirklich riesig hier, weswegen ich lieber auf Mary wartete. Ich wollte ihn ja nicht verlieren. Ich wusste, er mochte es nicht so, allein unter vielen Menschen zu sein.
Als er nun kam, gingen wir zusammen durch die Gänge und immer wenn wir etwas fanden, was uns schmeckte, schmissen wir es in dein Wagen. Geld hatten wir eh genug, von daher. Es war nicht gerade leise dort, überall nahm man verschiedene Geräusche war. In einer Ecke weinte ein Kind, aus einer anderen Größe man sich welche streiten und so weiter. Ich genoss den Trubel der hier herrschte und packte seelenruhig das Zeug was wir brauchen. Mary hingegen war sichtlich nervös, was sich erst legte, als wir aus dem Supermarkt draußen waren.

Auf den Weg nach Hause gerieten wir in einen Stau, was uns nicht viel ausmacht. Wir machten Späße und lachten viel, ich bin einfach so froh, einen so tollen besten Freund zu haben.
Nun, nach 1 Stunde warten, kamen wir zuhause an. Als wir das Haus betraten, war es still. Nach einem kurzen Blickwechsel mit mir, rief Mary nach Maikel. Da kam er angerannt, vollkommen aufgelöst und...Nackt. Ja, er war wirklich ohne Kleidung. "A-ardy hat meine Sachen zerschnitten«, meinte er weinerlich und ich riss die Augen auf. Ardy!

Ardian PoV

~als Ardy und Maikel allein waren~

Ich ging nach einer Zeit zu Maikel, in der Hoffnung, dass er mit mir spielt oder so. Als ich ihn sah, zerschneidete er sinnlos seine Kleidung. »Maikel?!«, fragte ich schrill und er schaute mich kalt an. »Lass es! Es ist deine Schuld. Und wehe du sagst jemanden, dass ich das gerade getan habe, sonst ist Taddl ganz schnell tot«, drohte er fauchend und ich wich zurück, bevor ich in mein Zimmer rannte.

My badly Neko~TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt