My badly Neko~Tardy

2

Thaddeus

Endlich sind wir in LA! Es war schon immer ein Traum von mir und Mary hierher zu ziehen und nun ist auch Ardy dabei. Seine Augen haben die ganze Zeit gestrahlt, was mir bestätigt hat, dass er auch glücklich ist. Glücklich und neugierig. Er erkundet wirklich jeden Teil der Villa erstmal, was ich mega süß finde. Er hat dich in den letzten Monaten nicht viel verändert, außer dass seine Haare gewachsen sind. Diese müssen wir nämlich bald wieder schneiden, sonst gehen sie ihm bald bis zur Schulter.

Ich setze mich mit Mary auf die Couch und rede mit ihm kurz über behangloses Zeug, bis mein Kätzchen wieder kommt. Er hat ganz große augen undicht muss ihn einfach erstmal in den Arm nehmen. Sein Haar ist fluffig wie eh und je, was auch an der eben erwähnten Länge liegt. Sein schlanker, aber nicht mehr abgemagerter, Körper schmiegte sich an mich und ich hauche liebevoll küsse auf seinen Kopf.

Zum Abendessen bestellen wir Pizza, was sein Wunsch von Ardy war. Er liebt Pizza mit Meeresfrüchten oder mit Lachs. Mary hatte auch nichts gegen den Vorschlag, da er gerne Salamipizza isst. OK, ich denke jeder liebt Pizza, von daher...Kein Problem für uns. Am Nachmittag möchte Mary die Gegend erkunden und Ardy möchte unbedingt ans Meer, was ihn anscheinend sehr fasziniert. Mir war natürlich nicht entgangen, wie er, als wir im Auto saßen, zum Meer geschaut hat. Sicherlich hat er noch nie so viel Wasser auf einen Haufen gesehen, immerhin waren Mary und ich bisher nur mit ihm Mal an Seen oder kleinen Flüssen, noch nie am Meer.

Ardy und ich sitzen zusammen kuschelnd auf der Couch, während wir auf das Essen warten. Mary hat sich nach oben verzogen, so haben wir die ganze Couch für uns allein. »Taddl?«, holt mich die Stimme meines jungen Freundes aus den Gedanken. »Ja kleiner?«, Frage ich und schaue ihn an. »Leben im Meer auch Haie?«, er sieht ängstlich aus. »Bestimmt nicht«, beruhige ich ihn, obwohl ich es selber nicht so genau weiß. Er nickt erleichtert und küsst meine Wange, was mich zum grinsen bringt. Er ist einfach süß. »Mein Kätzchen«, meine ich liebevoll und er kichert. »Ja deins«, lacht er, wo ich mit einstimme. Genau in diesem Moment klingelt es an der Tür und Ardy springt auf. Er will schon zur Tür rennen, aber ich halte ihn auf, da man seine Katzenmerkmale sieht. Er nickt nur und wippt ungeduldig auf den Füßen Rum, während ihrer zur Tür gehe und unser Essen entgegen nehme. Ich bezahle noch schnell und gehe dann mit den Kartons ins Wohnzimmer. Auch Mary ist mittlerweile runter gekommen, er hat wahrscheinlich das Klingeln gehört. Ardy strahlt mich an und hüpft auf und ab vor Freude, was mich und Mary zum Lachen bringt. Ich stelle die Pizzen auf den Tisch ab und hole noch Servietten. Als ich zurück komme, hat Ardy schon fast sein erstes Stück verputzt, was mich nicht groß wundert. Nun setze auch ich mich hin und fange an zu essen.

OK Sry das es bis jetzt relativ langweilig ist, ändert sich aber noch