Run faster than me

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Schon seit einpaar Jahren lebte ich bei Amy.
Sie hatte mich aufgenommen seit ich diese 'Probleme' hatte.
Ich wollte anfangs nicht zu ihr, weil ich Angst hatte sie zu verletzten.
Aber ich beschloss mich dann doch zu ihr zu gehen.
Hier bin ich sicher.
Vor den Medien, den Avengers und von van Strucker.
Ich habe herausgefunden, dass ich tatsächlich ein Mutant bin.
Sich aber mein Mutantengen erst jetzt entwickelt hat.
Dass einzigste was ich kontrollieren konnte ist Telekinese und Telepathie.
Kurz war ich letzte Woche bei Charles Xavier auf der Schule für junge Hochbegabte.
Dort erfuhr ich außerdem, dass ich ein Mutant der Stufe 6 werde.
Dass las ich zufällig aus Charles Kopf.
Aber das glaubte ich nicht so recht.
Auch wenn ich die meisten meiner Fähigkeiten nicht kontrollieren kann, musste es ja nicht heißen, dass ich ein Mutant Stufe 6 bin.
Ich weiß, dass Stufe 6 eigentlich nicht existiert. Aber ich hab nach gelesen.
Stufe 6 Mutanten haben ihre Fähigkeiten teilweise unter Kontrolle bis ganz.
Mann kann sie nur besiegen wenn sie maximal zwei Fähigkeiten haben.
Quasi sind sie auch stärker als die Götter.
Falls sie ihre kompletten Kräfte nicht unter Kontrolle kriegen ist das, dass Ende der Welt.
Ich stieg aus meinem Bett.
Zog mir anschließend ein enges bauchfreies schwarzes Top mit Ärmeln, die mir bis zu den Handgelenken gehen an und einen enge schwarze Hose mit einer Lederpartie an der Seite.
Dazu kamen meine schwarzen Boots und eine silberne Kette mit einem schwarzen Stein.
Außerdem legte ich mir noch meine Ringe an und ging zu Amy.
Familie hatte ich nicht.
Dass hatte ich im Gefühl. Schon seit damals.
Amy ist die einzige die ich als meine Familie bezeichnen konnte.
"Wieso heute so farbenfroh?" Fragte sie mich belustigt und ich schüttelte bloß den Kopf. Ich wusste, dass meine Augenfarbe jetzt grau war.
Sie änderte sich andauernd je nach Gefühlslage.
Aber wenn sie rot waren musste es nicht unbedingt Wut sein.
Die Farben hatten verschiedene Bedeutungen.
Heißt: Nur ich weiß schließlich was ich fühle.
"Ich geh etwas in die Stadt. Ich muss mich nochmal etwas in den Läden um schauen."
Amy lächelte mich liebevoll an.
"Bis später Kleine. Wir sehen uns später ich muss nämlich gleich arbeiten."
Ich nickte ihr zu und ging aus unserer Wohnungstür.