Kapitel 4

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„In einen Verhör Raum?!" „Ja, genau! Sie wird dann rund um die Uhr bewacht bis etwas "seltsames" passiert. Und dann können sie mir endlich glauben. Sie wird in der Psychiatrie nur kaputt gehen." Der Arzt seufzte: „Ich verstehe ja das sie schon vieles verloren haben und höchstwahrscheinlich nicht mehr viel haben, aber ihrer Schwester wird es dort besser gehen. Das verspreche ich ihnen. Außerdem brauchen wir erst Mal einen Verhörraum, dann noch genügend Zeugen die dann ihrer Meinung und alles bestätigt können und noch vieles mehr. Wissen sie wie viel Zeit oder Geld das in Anspruch nimmt? Und so ganz neben bei.. ich arbeite gerade sie können auch später mit mir sprechen." Ich ignorierte den letzten Satz gekonnt und lief weiter neben ihm her. „Geld hätte ich ja genügend, aber wenn sie mir nicht glauben wollen sehe ich das so an das sie mir auch gar keine Chance geben wollen. Sie haben gesagt das sie in drei Tagen geht und ich soll ihnen beweisen das es sowas gibt. Da können sie ihre Beweis vllt bekommen und dazu wäre es doch eine riesige Entdeckung für die Wissenschaftler oder besser gesagt für die Menschheit." „Lieber Herr.. Kuroshima ich möchte sie ungerne bedrängen, aber sowas wie Geister gibt es nicht vllt sollten sie sich behandeln lassen. Ich hörte hier in der Umgebung gäbe es eine gute Therapoltin.” „Menschen verleugnen alles wovor sie Angst haben! Selbst sie Doktor und sie wissen es ganz genau. Und so ganz nebenbei haben sie ebenfalls keinerlei Beweise das so etwas nicht exestiert oder doch!" „Es stimmt schon das ich keinerlei handfeste Beweise habe, jedoch haben sie diese auch nicht." „Ja, schon. Ich möchte ihnen es aber beweisen. Bitte geben sie mir nur eine Chance. Es ist immerhin meine kleine Schwester. haben sie kein Mitleid. Ich habe schon alles was ich hatte verloren." Der Arzt blieb stehen schaute mir einige Sekunden tief in die Augen und sagte dann: „Wenn sie es schaffen genügend Leute aufzutreiben ca. 12 habe ich kein Problem." „Ehrlich?! Dankeschön!" Vor Glück umarmte ich den Arzt ganz feste, woraufhin dieser nur geschockt die Hände in die Lüfte schleuderte und wie versteinert da stand. „Sie haben was gut bei mir!" schrie ich schon fast und rannte kurz daraufhin Richtung Ausgang. „E-Es müssen aber Fremde sein!" rufte der Doktor mir noch schnell hinterher, bevor ich bei der nächsten Ecke abbog. Ich rannte Richtung Laden. Um dort zuerst meinem Boss meinen Erfolg mit zu teilen. Naja, rannte mit viiiiiiiielen Pausen drückt es besser aus. Ich wurde auch regelrecht angestarrt, aber das machte mir in diesem Augenblick nichts aus. Ich war unheimlich glücklich. Als ich ankam, kamen mir plötzlich mal wieder die Tränen. Wow, was für eine Meme ich bin. Jedoch waren es diesmal sogenannte Freude Tränen. Als ich rein strümte mit nassen Augen und zugleich strahlenden Gesicht, starrten mich alle mit verwunderten Augen an. Bis mein Boss, der zur Zeit an der Kasse arbeitete fragte : „Und.. Ist er einverstanden?"

Jeder stockte den Atem und eine dramatische Pause folgte... 

„Ja!" Zwar hatten die anderen im Laden keine Ahnung um was es sich gerade gehandelt hatte, aber sie haben alle erleichtert ausgeatmet und sich mit mir gefreut.

Wenn ich das alles kurz anderst betrachte bemerke ich erst jetzt das mein Leben wieder Berg auf geht. Vor kurzen dachte ich noch das ich verflucht sei und nun glaube ich das dieser Fluch langsam sich auflöst.

Dämon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt