Die Feier ist super zwar ist Mimi schreckhaft gegenüber den anderen, aber mein Chef fing dann immer an zu lachen und meinte, das es lustig aussieht wenn sie sich erschreckt nur, weil jmd niest. Jason passte die ganze Zeit auf sie auf, wenn ich kurz draußen war oder als ich auf dem Klo war. Ich danke ihm sehr dafür, denn meine Kollegen betrunken sind die perversten Menschen die ich kenne, sogar Chelsea.
Ich steckte mir wieder etwas zu Essen in den Mund als mich ein ungutes Gefühl überkam. Ich entschuldigte mich bei den anderen kurz und ging wieder Mal raus.
Mir kam es so vor als müsste ich kurz einen Spaziergang machen. Also ging ich durch einen Park, der in der Nähe war. Ich sah ein verliebtes Pärchen auf einer Bank sitzen und diese küssten sich natürlich. Mir entwischte ein kleines Lächeln, wenn ich daran denke das Mimi irgendwann vllt mit Jason so endet. Mimi ist gegenüber ihm nämlich sehr anhänglich, obwohl sie sehr zurückhaltend und gegenüber anderen ängstlich und schüchtern ist. Dazu ist sie sehr attraktiv, obwohl sie sehr viele Verletzungen und Narben hat und ich denke das Jason das auch bemerkt hat. Mein lächeln würde größer von Mal zu Male. Als ich mich fragte wie ihre Kinder heißen würden. Ich schaute zum Himmel und viele kleine funkelnde Sterne mit einem prächtigem Vollmond erleuchteten ihn. Mein Atem war noch sehr warm was man sehen konnte wenn ich ausatmete. Es war ein kalter Sommerabend. Naja es war fast schon Herbst, aber trotzdem ziemlich kalt.
Da fällt mir ein in 2 Wochen hat Mimi Geburtstag. Dann wird sie 18 Jahre alt. Dann ist sie volljährig. Muss ich sie dann auch über einige Dinge... Nein nein nein das kann sie mich selbst fragen wenn sie es wissen will außerdem kenne ich mich da selber nicht viel besser aus...
Klirsch
Plötzlich fiel genau über meinem Kopf ein Laternenlicht aus. Das Glas sprang in Milonen kleine Klassspliter. Ich duckte mich sofort und hielt meine Hände schützend über meinen Kopf.
Was zur Hölle war das gerade. Leicht geschockt ging ich weiter und kaum war ich aus dem Park draußen über einer weiteren Laterne passierte es wieder. Doch dieses Mal wich ich nach hinten zurück. Worüber ich glücklich bin, denn einen Augenblick später knickte die Laterne einfach um. Einfach so. Gerade eben sah sie aus als wäre sie wie neu und jetzt.. was zur Hölle soll das. Die Laterne hatte nichts, aber sie hätte mich erschlagen können wenn ich nicht zurück gewichen wäre.Ich bin etwas schneller zu den anderen zurück gegangen. Ich fühlte mich draußen leicht beobachtet und es war schon ein wenig unheimlich. Als wir dann noch eine Menge essen in uns reingestopften und ich eine Menge gesoffen hatte, weil Jason meinte das ich nicht so viel trinken kann habe ich eine Wette gestartet und... verloren. Ich bin ohnmächtig geworden und Jason hat uns dann zu ihm gebracht. (😅 Ich habe mehrmals in sein Auto gekotzt.)
Wir würden so oder so demnächst zu ihm ziehen, aber mir war das persönlich unangenehm wenn jmd bei mir war wenn ich besoffen bin. Ich mache einfach nur Scheiße und dazu bin ich schlimmer als eine Schwangere wenn ihre Hormone Flügel bekommen. Das ist aber alles kaum so schlimm, dass aller schlimmste ist das ich ununterbrochen breche. (Sorry, nochmal wegen dem Auto. 😅) Naja, ich schickte Mimi und Jason zu Bett und unterhielt mich mit einem Teddy. Danach mit einem Fernsehrmoderator und zu Schluss mit einem Apfel. Der Apfel war mir am sypatischsten. Er hörte mir die ganze Zeit zu, wie der Teedy, aber der Apfel war einfach so good looking... Jaaaa gut.
Als ich mich, noch leicht betrunken Richtung Couch gemacht hatte probierte ich zu schlafen. Nach einer Weile bin ich immernoch nicht nicht eingenickt und ging dann raus auf den Balkon. Ich wollte zuerst spazieren, doch dann fiel mir ein was heute Abend passiert ist also hab ich es dann doch gelassen und mich mit dem Balkon zufrieden geben. Ich schaute wieder zu den Sternen und lehnte mich am Geländer an. Aufeinmal fühlte ich mich wieder beobachtet und als ich mich umdrehte sah ich einen Schatten drinnen vorbei flitzen. Mir schauderte es den Rücken runter. Was um Gotteswillen war das gerade. Ich würde vllt Jason oder Mimi sagen, aber die hätte ich gehört wenn die gegangen wären, oder? Ich ging langsam rein. Es war ruhig was mich noch mehr beunruhigte. Ich ging dann nooooooch langsamer Richtung Mimiszimmer. Sie lag im Gästebett und zum Glück ist Jason neben ihr am Bett eingeschlafen. Bestimmt als er sie ins Bett brachte. Sie liebte es nochmal am Abend Geschichten zuhören und mit jemanden zu sein. Immerhin war sie früher die ganze Zeit alleine im KH und als sie dann mit mir in einem Raum war. Naja, ich bin früh schlafen gegangen, weil ich immer so erschöpft war.Ich nahm den Schlüssel schloss sie ein und ließ den Schlüssel unter dem Türspalt durchrutschen. Danach ging ich zurück ins Wohnzimmer. Ich schaute mich um und sah niemanden/ nichts.
Ich nahm ein Messer was neben den Äpfeln (😉) auf dem Tisch lag und umfasste es mit beiden Händen, die ich von mir weggestreckt habe. Ich habe mir selber diesen Gedanken abgeschlagen. Ich hoffte das es ein Einbrecher oder so war. Mein Hintergedanke den ich als Letztes in Erwägung gezogen hätte, war leider aber wahr. Ich hörte eine Stimme in meinem Kopf. „Du solltest sie wegschicken bevor ihnen etwas passiert." „Nein, immerhin hast du mir versprochen ihnen nichts zu tuen. Bzw. hast du jetzt mich und brauchst sie gar nicht mehr." sagte ich leicht aufgeregt. Er tritt langsam aus dem Schatten herraus. Eine große Gestalt in schwarzen Klamotten machte sich erkenntlich. Es starrten mich wieder diese roten Augen an und untendrunter ein breites Grinsen. „Lange nicht gesehen!"Sorry, ich geh eigentlich immer nochmal das Kapitel durch und verbessere alle Rechtschreibfehler die mir auffallen, aber dieses Mal hab ich nur einige Stellen durchgeschaut und den Rest so gelassen. Bis ich mir das Kapitel nochmal näher angeschaut habe und sogar bemerkt habe ein oder zwei Sätze zu ende zu schreiben.
Hier ist nochmal die Verbesserung. Sorry! ♣
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Dämon
ParanormalDu wirst heimgesucht von einem Dämon. Alle aus deiner Familie sterben und nur noch du und deine Schwester sind am Leben. Alle aus deiner Familie können ihn sehen außer du und zu deinem Unglück verliebst du dich in ihn auch noch...