Ich zuckte zusammen, doch das machte ihm nichts.
Lass das wir sind auf einer öffentlichen Toilette!
Er ignorierte was ich sagte und machte einfach weiter. Ich versuchte gequält nicht zu stöhnen was mir sehr schwer fiel als er dann anfing meinen rechten Nippel zu massieren.
Ich hörte wie jmd rein kam und mir stöckte der Atem, wenn ich jetzt stöhne bin ich am Arsch. Ich presste meine Lippen aneinander das ja kein Gerausch meinen Mund verlassen könne.
„Es ist süß wie du probierst dein Stöhnen zu unterdrücken. Das macht mich richtig an."
BAAASTARD!!!😭
Als ich hörte wie derjenige raus ging der zuvor rein kam konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und stöhnte laut und lustvoll auf. Mein Blick ging nach unten damit er meinen hoch roten Kopf nicht sehen kann.
Diesem Moment zog er schnell mein Hemd höher, drehte mich um und leckte über meinen Nippel. Ich stöhnte erneut auf und dann nochmal und nochmal. Ich stöhnte so oft das es mir nicht mehr auffiel und ich anfing mich "gut" zu fühlen.
Ich wippte leicht hin und her denn in meiner Hose reckte sich etwas. Als er sich wohl genügend amüsiert hatte nahm er seine Aufgabe und schmiss sie gegen die Wand.
Er band mich an ein Rohr oder sowas mit meiner Krawatte, die ich dummer Weise an hatte fest und schaute mich mit einem perversen Blick an. Ich hoffe dir ist das nicht unangenehm aber ich muss noch wohin wir sehen uns sagte er und verschwand daraufhin.
„ Willst du mich verappeln. Unser Zug kommt vllt gleich an und du lässt mich einfach so hängen?!"
Ich lag einige Minuten da und versuchte mich zu beruhigen, aber ich schaffte es nicht. Es war ja auch meinen erstes Mal das mich jemand so anfasste und dazu sieht er auch nicht gerade wirklich hässlich aus.
Wenige Zeit später tat es dann ziiiiiiiiiiiiiiemlich weh und ich fing wieder an zu wippen, während dessen habe ich natürlich auch gestöhnt. Doch in diesem Moment schien mir das egal und ich wippte weiter, um nicht die Hoffnung zu verlieren das es vielleicht klappen würde.
Der Schmerz wurde drückender und es bildeten sich kleine Wasserkugeln. Ich presste meine Beine zusammen und wippte weiter es funktionierte ein wenig doch zum Höhepunkt würde ich nicht kommen können.
Nach einer Weile war ich dann doch am Ende und probierte ihn verzweifelt zu rufen. „ Masahiro, bitte komm. D-der Zug e-er kann jeder Zeit ankommen.
„ Das ist doch gar nicht was du willst!" meinte er ohne aufzutauchen.
Kurz darauf konnte ich mein Schiksal nicht mehr umgehen und sagte mit einem verlegendem Gesicht: „ Kannst du mir helfen? Ich würde das gerne von dir beim ersten Mal gemacht bekommen."
Kurz darauf tauchte er auf und ich probiert ihn zu überreden mich zuerst loszubinden, aber dann kam er mir einfach näher und beugte sich leicht über mich.. Er schaute in meine Augen und küsste mich, dadurch wurde ich in einen heftigen langen und leidenschaftlich Zungenkuss verwickelt.
Als ich mich wegen Luftmangel von ihm getrennte habe, schaute ich runter und bettelte mit meinen Augen wie noch nie zuvor ich das jemals getan hatte.
Er nahm das Angebot und ging langsam, während er meinen nackten Bauch hinab küsste zu meinem Problem. Kurz bevor er den Reißverschluss öffnete schaute er mich ein letztes Mal an. Ich nickte nur. Langsam zog er den Reißverschluss hinunter.
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Dämon
ParanormalDu wirst heimgesucht von einem Dämon. Alle aus deiner Familie sterben und nur noch du und deine Schwester sind am Leben. Alle aus deiner Familie können ihn sehen außer du und zu deinem Unglück verliebst du dich in ihn auch noch...