Es wurde still und jeder wurde bleich im Gesicht, mir eingeschlossen. Aufeinmal machten sich dunkelrote breite Streifen auf den Beinen meiner Schwester erkenntlich. Sie schrie entsetzlich auf ihre Augen waren schwraz und die Pupille rot. Aufeinmal fing sie Blut an zu weinen. Ihre fesseln würden durchgeschnitten und sie schlug sofort ihre Hände vor ihr Gesicht und zog ihre Beine zu sich. Ohne lange zu zögern rannte ich zu den Raum, jedoch war die Tür abgeschlossen. Ich hielt ganz feste die Krankenschwester an den Schultern und schüttelte sie während ich hektisch sagte: „G-geben sie mir s-sofort die Schlüssel!" Sie blieb schockend stehen und schüttelte ihren Kopf kurz und fing draufhin an zu schreien. Alle anderen schrien auf einmal mit. Es entstand ein riesiges Chaos. Die Polizisten probierten alle zu beruhigen. Doch als ich einen Augenblick später die Waffe des Officer, der neben der Krankenschwester stand nahm und entsicherte. Nun wichen auch die Polizisten einen Schritt zurück. Alle rannten wild umher manche versteckten sich unter den Tischen die anderen rannten zu den Türen die nicht aufgingen. Sie klopften, weinten und schrien um Hilfe. Einige sagten auch sowas wie: „Ich will noch nicht sterben! Ich bin noch so jung!" ,oder „Gott, was auch immer ich getan habe verzeih mir! Bitte verzeih mir."
Jason sah mich verwirrt, verstört und schockierend zu gleich an.
Doch ich konnte nicht mehr länger warten. Mir erschien in diesem Moment nichts wichtiger als meine Schwester zu retten.
Ein. Zwei.. Drei Schüsse auf den Türhenkel und die Tür war offen ich rannte sofort rein nahm einen Stuhl, der in der Ecke stand, bei den anderen Möbeln (Tisch und alles wurde nur zur Seite geschoben) und schwenkte ihn in der Luft rum. „LASS MIMI IN RUHE! SIE HAT DIR NICHTS GETAN! VERSCHWINDE DU SCHEUSAL! FASS SIE NICHT AN!!!" Einen Augenblick später wurde ich von etwas am Hals gepackt und gegen die Wand geschleudert. Ich stöhnte vor Schmerz auf. Ich hatte einen kurzen Moment um zur meiner Schwester zu schauen die von einem Polizist raus getragen wurde, bevor ich wieder am Hals gepackt wurde und es mich gegen die Wand drückte. Meine Beine berührten nicht mehr den Boden. Ich bekam kaum noch Luft mir wurde leicht schwarz vor Augen und schwindlich. Aber das ist meine einzige Chance! Ich kann jetzt nicht auf geben. Für meine Familie, dachte ich und sagte zum dem Dämon keuchend: „Warum.. machst d-du das ngh?" Es lockerte seinen Grief und meine Beine berührten wieder den Boden. Ich holte tief Luft und sprach weiter. „Kannst du uns nicht einfach in Ruhe lassen.. Oder mindestens Mimi?" Meine Augen wurden wieder nass und ich fing an zu weinen. „Sie hat schon soviel durch gemacht." Ich wischte mir immerwieder die Tränen weg, die nicht aufhörten aus meine Augen zu kullern. „Lass sie in Ruhe und nimm mich stattdessen!" Auf einmal spürte ich ein ziehen ihn meiner Schulter und knief meine Augen zu. Als ich sie zögerlich wieder öffnete erschreckte ich mich fast zu Tode. Ich konnte es.. nein ihn sehen.
Schwarze etwas längere Haare die sein rechtes Auge abdenkten. Sein linkes Auge war rot und unter dem Auge auf der Wange konnte man ein Tattoo oder so etwas erkennen.Er schaute mir ihn die Augen. „Wenn du es so willst sage ich nicht nein. Bis bald mein Spielzeug." sagte er mit einem Lächeln zu mir und schleckte auf einmal über meinen Hals bevor er verschwand. Zuerst konnte ich nicht glauben was gerade eben geschehen war. Doch dann ging ich langsam und benommen aus dem Raum zu den anderen die mich geschockt anschauten.
Was schauen die so, so schlimm war es gerade auch nic... Ich spürte ein Stechen in meiner Schulter und danach in meinem Herz. Mir wurde schwindelig. Ich verlor mein Gleichgewicht und fiel. Ich konnte nur noch sehen wie mich Jason gerade so auffing und der Doktor zu mir rannte. Sie verzogen ihre Gesichter zu panischen und sagten etwas, aber ich habe es nicht mehr verstehen können.
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Dämon
ParanormalDu wirst heimgesucht von einem Dämon. Alle aus deiner Familie sterben und nur noch du und deine Schwester sind am Leben. Alle aus deiner Familie können ihn sehen außer du und zu deinem Unglück verliebst du dich in ihn auch noch...