Kapitel 5

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Nachdem ich mit der Arbeit
fertig wahr ging ich sofort nach Hause und erstellte Flyer.

Hallo mein Name ist Kuroshima. Glauben sie an paranormale Sachen? Ich kann ihnen Beweisen das es paranormale Sachen gibt. Meine Schwester kann sie sehen und nun brauche ich 12 fremde Personen die das Ereignis bestätigen können, damit meine Schwester nicht als verrückte abgestempelt wird und in die geschlossene muss.

Falls sie Zeit haben in den nächsten drei Tagen rufen sie bitte unter dieser Nummer an:
016***********
Es wird auch bezahlt 15-25 Euro pro Stunde.

Mein Boss, ein paar Stammgäste von unserem Laden und Mitarbeiter aus unserem Laden halfen mir und teilten die Flyer aus. Nach 1½ Stunden trafen wir uns wieder beim Laden. Jedoch hatte sich noch immer keiner gemeldet. Lange leicht erschöpfte Gesichter zogen sich auf und andere mussten nun nach Hause gehen, Essen machen für die Kinder und so Zeug. Wir gingen dann alle nach Hause.. ohne jeglichen Erfolg. Jedoch wollte ich nicht aufgeben und schrieb Unis an als Projekt und meldete mich auf Seiten an wo man über paranormale Dinge chattet. Am Ende des Tages meldeten sich zum Glück 2 verschiedene Wissenschaftler, eine Studentin, drei Menschen aus den Seite mit dem paranormale Chatten und 2 unbekannte die den Flyer gelesen hatten. Jedoch fehlten mir noch vier weiter Personen.
Am nächsten Tag in der Arbeit kam ein dunkel angezogener Mann in den Laden, während ich an der Kasse arbeitete. „S-sind sie Herr Kuroshima?" sagte er mit einem blasen Gesicht, worauf ich verwundert mit einen „Ja?" antwortete. Er wischte sich ein paar Schweißperlen von der Stirn nachdem er seinen schwarzen Hut angezogen hatte. „Kommen sie bitte nach ihrer Arbeit in das Café auf der gegenüberliegenden Starße." Kurz darauf verbeugte er sich und ging wieder. Ein komischer Kerl dachte ich mir, aber ich würde seiner bitte folgen. Um 15:45 Uhr zog ich mich hinten um und ging anschließend in das Café. Mein Chef meinte ich solle heute früher gehen und noch ein paar Personen suchen. Als ich dann im Café saß und mir ein Wasser bestellte (ich hasse Kaffee und er ist schlecht für den Körper) kam ein gutaussender junger Mann rein und setzte sich zu mir. „Hallo es ist schön dich  wieder zusehen." „Eh, danke. Wenn ich fragen darf.. wer sind sie überhaupt?" „Oh Entschuldigung, ich bin Jason Habite." Habite irgendwo her kenne ich diesen Namen. Habite.. Habite... Nein, es fällt mir nicht mehr ein.. „Es kann sein das du dich vllt nicht mehr erinnern kannst. Wir gingen als ich im Austausch-Programm war in die selbe Klasse."  „Ach ja, oh du bist aber schmächtig geworden hab dich gar nicht wieder erkannt. Aber so nebenbei warum bist du hier? Also mehr gesagt was willst du von mir?" Er lehnte sich zurück in seinen Stuhl. „Wie gesagt, dir helfen. Ich habe dein Flugblatt gelesen. Jemand hat es in verschiedenen sozialen Netzwerken gepostet und als ich las das es von dir ist bin ich sofort her gefolge." „Eh und warum?" „Ganz einfach ich möchte dir helfen. Wie viele Personen haben sich schon bei dir gemeldet?" „ Es sind bis jetzt 8. Warum fragst du?" Ohne mir zu antworten holte er sein Handy raus und tippte etwas darauf rum. (Und nach 10 Jahren kamen unsere Getränke. Endlich!😒) „Wenn ich fragen darf warum wolltest du jetzt wissen wie viele Personen ich schon habe?" „Ich werde die restlichen Personen auftreiben bzw. ich habe sie schon aufgetrieben." Ein fettes Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. „WAS ehrlich? Das hast du schon? W-wie kann ich mich bedanken?" „Mhm, komm gleich Mal mit mir." „Okay wohin geht es?" „Zu mir nach Hause, aber das können wir gleich im Auto besprechen lass uns doch über etwas anderes reden." sagte er während er ein Schluck von seinem Cappuccino nahm.
Eine Halbe Stunde später machten wir uns dann auf den Weg zu ihm. Er fuhr einen hellgrünen der ins dunkelgrün überlief, Ferrari mit schwarzen Flammen. Wir sagten die ganze Autofährt, die eine Viertelstunde dauerte nichts. Dafür das wir hier alles besprechen gab es nicht wirklich viel zu sagen. Aufjedenfall, als wir dann bei ihm ankamen war es sehr bescheiden eingerichtet und doch auch sehr Style voll. Kurz nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte drückte Jason mich gegen die Wand und flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe dich!"

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