Kapitel 6 - Ethan und Aiden

381 25 5
                                    

Cara's POV

Ich checkte noch kurz ob ich so zur Party gehen kann jap das geht.

Ich hatte ein schwarzes Crop Top, eine helle high waisted Short und schwarze Supras an. Dann schminkte ich mich noch kurz nach. Und schon stoppte der Wagen. "Wir sind da." sagte Stacy. Sie hatte eine Hotpants an und dazu ein Weinrotes Hemd ohne Ärmel an.

Wir stiegen aus und da wartet Justin auf uns. Er grinste mich mit seinem sexy Grinsen an. Warte was sag ich da!

Hab ich mein Verstand verloren er und sexy? Okay ich muss zugeben er ist schon sexy. Wir klingelten und Ethan öffnete uns die Tür. "Hey Cara und Stacy! Wer ist denn euer Kumpel?" fragte er locker und grinste als er uns beiden sah. "Hi Ethan, das ist Justin. Er gehört zu mir." meinte ich und er nickte nur. Wir gingen rein und direkt kam mir der Geruch von Alkohol in die Nase. Ich lief mit Stacy auf die "Bar" zu. Es war nicht richtig eine Bar da es eine Hausparty war. Da war halt ein Fass mit Bier voll und daneben red Cups. Ihr wisst schon diese amerikanischen Plastikbecher.

Justin lief auf die Tanzfläche. Ich setzte mich auf die Couch zu paar Leuten die gerade kifften und Stacy ging auch tanzen. "Hier Chicka, zieh einmal." sagte Aiden Ethan's Zwilling und überreichte mir 'nen Joint. Ist ja nicht schädlich also. Ich nahm es grinsend an und zog einmal kräftig. Das Zeug zeigte erst später seine Wirkung. Ich schaute auf die Tanzfläche und sah wie Justin mit dieser Schulschlampe rum tanzte und das eng. Irgendwie bekam ich ein fremdes Gefühl. Eifersucht? Niemals. Ich bin ja noch nicht mal verliebt um eifersüchtig zu werden. "Hey Cara, möchtest du tanzen?" fragte dann Aiden. Ich blickte zu ihm und nickte grinsend. Er half mir von der Couch hoch und führte mich zur Tanzfläche.

Wir tanzten eng aneinander. Meine Arme waren um seinen Hals geschlungen und seine Hände lagen auf meinen Hüften. Plötzlich spürte ich wie sich zwei weitere Arme von hinten um meine Taille schlingen. "Komm schon Ethan, ich tanze gerade mit ihr." sprach Aiden zu seinem Zwillingsbruder. (Bild der Zwillinge an der Seite) "Wir sind Zwillinge also teilen wir uns auch unsere Sachen." lachte Ethan und fing an meinen Hals zu küssen. Ich musste grinsen. Bloß keinen Dreier Heute mit denen. Ich hatte sowas noch nie. Wir drei tanzten echt heiß miteinander und es gefiel mir. Mein Blick wanderte einmal zu Justin hinüber der mittlerweile auf der Couch saß und mich irgendwie komisch anschaute. Irgendwie leicht wütend und traurig zugleich. Ich konnte es nicht richtig einordnen. Ich schüttelte meinen Kopf und wendete mich zu Aiden und Ethan. "Komm mit uns." flüsterte Ethan in mein Ohr. "Wohin?" fragte ich grinsend und biss mir auf die Lippe. "Komm einfach Cara." sagte nun Aiden der meine Hand nahm. Er zog mich von der Tanzfläche weg und Ethan folgte uns von hinten. Wir gingen genau an der Couch vorbei wo Justin saß und er schaute echt wütend. Irgendwie tat mir das leid doch ich lief trotzdem weiter.

Die Jungs führten mich in ein Schlafzimmer und schlossen die Tür hinter sich. "Ehm Jungs ihr wisst aber dass die Party in eurem Wohnzimmer stattfindet und nicht hier." wies ich an. Sie drehten sich um und kamen mir näher. "Wir machen eben hier unsere eigene Party." grinste Ethan und hielt meinen Kopf in seinen Händen. Er kam meinen Lippen näher bis seine Lippen schließlich meine berührten. Ich spürte wirklich nix doch erwiderte den Kuss. Aiden stellte sich hinter mich und machte sich an meinem Oberteil zu schaffen. Nun schob ich Ethan weg von mir und zog mein Crop Top wieder runter. "Stopp, Jungs so gerne ich das auch will. Ich habe nicht so viel Zeit. Vielleicht können wir das ja nachholen." grinste ich und versuchte mich aus dieser Sache zu retten. "Oh man Chicka." schmollte Ethan. "Nächste Party? Versprich es uns." hauchte Aiden von hinten in mein Ohr. "Alles klar." log ich und ging zur Tür. Sie grinsten doof und ich ging raus. "Ganz Sicher nicht." murmelte ich dann vor mich hin.

Ich lief zur Couch wo Jus immer noch saß und setzte mich zu ihm. Er würdigte mir keines Blickes und stand auf. Er wollte gerade gehen doch ich hielt ihm am Handgelenk. "Was ist denn los?" fragte ich verwirrt. "Können wir jetzt gehen? Du hattest ja das was du wolltest gerade eben." zischte er. "Was? Du denkst ich hätte es gerade mit denen getan? In den 3 Minuten?" lachte ich fassungslos. "Was auch immer, Schlampe." fauchte er mich an, zog sein Handgelenk heftig weg und verschwand durch die Haustür. Was hat der denn?

the new at the checkoutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt